Arbeit des Forschungszentrums soll virtuell erfahrbar werden. MATHEON stellt den Medien auf der Internationalen Funkausstellung eine erste Demoversion vor.
Der Wirbel um virtuelle Welten wie dem erfolgreichen "Second Life" hat sich mittlerweile gelegt - von Avataren und ihrem fiktiven Leben wird kaum noch berichtet. Jenseits von Show, Sex und Spielen leben sie aber in der Wissenschaft weiter. In vielen Bereichen wird getestet, wie sich virtuelle Welten nutzen lassen.
Auch Mitarbeiter des Berliner DFG-Forschungszentrums MATHEON, Mathematik für Schlüsseltechnologien, haben sich Gedanken gemacht und wollen u.a. das "Virtuelle MATHEON " bauen. Besucher können sich über das Internet mit dem imaginären MATHEON verbinden und mit ihrem Avatar in diese virtuelle Welt eintauchen, die auf Basis des Projektes "Wonderland" von Sun Microsystems gebaut wurde,. Dort können sie sich z.B. mittels Poster informieren oder wissenschaftliche Arbeiten hautnah und leicht verständlich in 3D anschauen.
Während eines MedienTreffs am 1. September, 17.00 Uhr am Stand 13, Halle 5.3/TWF, Hochschulen interaktiv, auf der Internationalen Funksausstellung (IFA) in Berlin möchten Ihnen Forscher des MATHEON eine erste Demoversion vorstellen und über künftige Möglichkeiten berichten. Hierzu laden wir Sie herzlich ein.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Prof. Christof Schütte, Tel.: 030 838-75353, Email: schuette@math.fu-berlin.de oder Rudolf Kellermann, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit MATHEON, Tel. 030 314-29274, Mobil: 0171 4923248, Email. kellermann@matheon.de
Auszug aus der Demoversion
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Mathematik, Physik / Astronomie
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsergebnisse
Deutsch
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