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16.07.2014 14:11

Nach der WM ist vor der WM: Fußballstadien zu Museen oder Ferienorten

Sabine zu Klampen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen

    Studentinnen der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim entwickeln nachhaltiges Konzept

    Zahlreiche Stadien, die unter bisweilen zweifelhaften Bedingungen für die Fußball-WM in Brasilien gebaut wurden, werden nach dem Turnier nicht mehr genutzt. Diese riesigen Stadien, die manchmal für weniger als ein Dutzend Spiele lebendig wurden, bleiben zurück wie riesige Kadaver.

    Finja Lehmann und Eva Lünser, Studentinnen der Fakultät Gestaltung der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim, haben deshalb bei Prof. Barbara Kotte ein Konzept entwickelt: ein Fußballstadion, bestehend aus einem dualen Baukonstrukt, das verschiedene Nachnutzungen möglich macht.

    Die Idee: Der Bau besteht zum einen aus einer fest installierten Basis, die am Austragungsort der Fußball-Weltmeisterschaft bestehen bleibt. In dieser Basis sind alle wichtigen Versorgungsräume (wie die Kabinen, Presseräume, Toiletten, ärztliche Versorgung etc.) untergebracht. Darauf aufgesetzt wird ein Systembau, der nicht nur wieder ab-, sondern auch an einem anderen Ort wieder aufgebaut werden kann. Der aufgesetzte Bau besteht mehr oder weniger nur noch aus den Tribünen.

    Als Nachnutzungsmöglichkeiten wurden ein Museum, eine Parkanlage oder eine Ferienhaussiedlung entwickelt, die allesamt die unterirdische Basis weiter nutzen.

    Pressekontakt:
    Sabine zu Klampen
    Pressesprecherin
    zuklampen@hawk-hhg.de, Telefon 0049 - (0)5121-881-124

    Projektkontakt:
    Prof. Barbara Kotte, Studiendekanin Master of Arts
    kotte@hawk-hhg.de


    Weitere Informationen:

    http://www.hawk-hhg.de


    Bilder

    Der Bau besteht zum einen aus einer fest installierten Basis und einem flexiblen, aufgesetzten Systembau
    Der Bau besteht zum einen aus einer fest installierten Basis und einem flexiblen, aufgesetzten Syste ...
    HAWK
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    Als Nachnutzungsmöglichkeit wurde zum Beispiel ein Museum entwickelt, das die unterirdische Basis weiter nutzen kann
    Als Nachnutzungsmöglichkeit wurde zum Beispiel ein Museum entwickelt, das die unterirdische Basis we ...
    HAWK
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Bauwesen / Architektur, Kunst / Design, Sportwissenschaft, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

    Der Bau besteht zum einen aus einer fest installierten Basis und einem flexiblen, aufgesetzten Systembau


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    Als Nachnutzungsmöglichkeit wurde zum Beispiel ein Museum entwickelt, das die unterirdische Basis weiter nutzen kann


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