Wirtschaftsminister Olaf Lies besucht chinesisch-deutsche Tagung zum Thema Küstenschutz und Windenergie
Die Folgen des Klimawandels für die Bereiche des Wasserbaus und des Küsteningenieurwesens sind Thema eines chinesisch-deutschen Symposiums, das das Franzius-Institut für Wasserbau, Ästuar- und Küsteningenieurwesen für die Zeit vom 7. bis 12. September 2014 organisiert
Sehr geehrte Medienvertreterinnen und Medienvertreter,
die Folgen des Klimawandels für die Bereiche des Wasserbaus und des Küsteningenieurwesens sind Thema eines chinesisch-deutschen Symposiums, das das Franzius-Institut für Wasserbau, Ästuar- und Küsteningenieurwesen für die Zeit vom 7. bis 12. September 2014 organisiert. Zur offiziellen Auftaktveranstaltung am Montag, 8. September 2014, spricht der niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies ein Grußwort.
Dazu laden wir Sie herzlich ein. Beginn ist um 9.30 Uhr im Kali-Hörsaal der Leibniz Universität Hannover, Callinstraße 3-9 (Ecke Schneiderberg), 30167 Hannover.
Programm:
9.20 Uhr Fototermin
9.30 Uhr Grußwort Prof. Dr.-Ing. Erich Barke,
Präsident der Leibniz Universität Hannover
09:35 Uhr Grußwort Olaf Lies,
Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
09:45 Uhr Unterhaltungsprogramm: Shanty-Chor
10:00 Uhr Grußwort Prof. Torsten Schlurmann
10:05 Uhr Grußwort Prof. Jianh-Horng (Delegationsleiter)
10:10 Uhr Grußwort Prof. Jinhai Zheng (Delegationsleiter)
10:15 Uhr Geschenkeübergabe zwischen den Delegationsleitern
10:25 Uhr Schlusswort Prof. Torsten Schlurmann
Das „7th Chinese-German Joint Symposium on Hydraulic and Ocean Engineering“ bietet seit Jahren eine exzellente Plattform für den wissenschaftlichen Austausch. In diesem Jahr lautet das Motto „Coastal Challenges – Facing climatic induced changes and faciliting offshore wind energy“, d.h. die Inhalte widmen sich explizit den zukünftigen Möglichkeiten einer Offshore-Energie-Versorgung.
Zu Gast sind150 renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus China, Taiwan und Deutschland aus den Bereichen Wasserbau, Küsteningenieurwesen und Meerestechnik. Das Symposium teilt sich auf in ein zweitägiges Konferenzprogramm sowie in eine anschließende Exkursion an die Nord- und Ostseeküste mit Stationen in Cuxhaven, Bremerhaven, Eidersperrwerk, St. Peter-Ording und Hamburger Hafen.
Das „Chinese-German Joint Symposium on Hydraulic and Ocean Engineering“ findet alle zwei Jahre statt. Gastgeber ist im regelmäßigen Wechsel eine chinesische, taiwanesische oder eine deutsche Hochschule. Als eine der renommiertesten Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet des Küstenschutzes ist das Franzius-Institut für Wasserbau, Ästuar- und Küsteningenieurwesen unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Torsten Schlurmann in diesem Jahr erstmals Ausrichter der Veranstaltung. Zahlreiche weitere Institute aus ganz Deutschland unterstützen das Franzius-Institut bei der Organisation der Veranstaltung.
Medienvertreterinnen und –vertreter, die an der Auftaktveranstaltung teilnehmen möchten, sind gebeten, sich unter kommunikation@uni-hannover.de anzumelden.
Hinweis an die Redaktion:
Für weitere Informationen steht Ihnen Alexander Schendel, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Franzius-Institut für Wasserbau, Ästuar- und Küsteningenieurwesen der Leibniz Universität Hannover, unter Telefon +49 511 762 2592 oder per E-Mail unter schendel@fi.uni-hannover.de gern zur Verfügung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Energie, Meer / Klima, Wirtschaft
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Deutsch
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