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16.09.2014 11:13

Magnetische Resonanzspektroskopie: Ernst-Awards werden am 29. September verliehen

Dr. Renate Hoer Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V.

    Besonders herausragende Publikationen zur Magnetischen Resonanzspektroskopie werden am 29. September mit den Ernst-Awards ausgezeichnet. Die Verleihungen finden im Rahmen der Tagung der Fachgruppe Magnetische Resonanzspektroskopie der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) vom 29. September bis 2. Oktober in Berlin statt.

    Traditionell werden auf der Tagung der Fachgruppe Magnetische Resonanzspektroskopie (NMR) der GDCh die Ernst-Awards verliehen. Benannt nach dem Schweizer Chemie-Nobelpreisträger von 1991, Professor Dr. Richard R. Ernst, werden damit Studierende und Doktoranden für eine herausragende Publikation geehrt, die Neues zur Methodik der NMR, ihrem theoretischen Verständnis oder innovativen Anwendungen beschreibt und sich durch Kreativität und Originalität hervorhebt. Aus den Bewerbungen aus aller Welt werden pro Jahr bis zu drei Preisträger ausgewählt. In diesem Jahr werden Nanette Jarenwattananon, University of California, Los Angeles, USA, David Schulze, Karlsruher Institut für Technologie, und Moritz Schmidt, Universität Konstanz mit den begehrten Preisen ausgezeichnet. Im Anschluss stellen die Prämierten ihre Arbeiten in einem Vortrag vor.

    Weitere Informationen zur Tagung finden sich unter: http://www.fmp-berlin.info/research/upcoming-events/gdch-meeting-2014.html.

    Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) gehört mit rund 31.000 Mitgliedern zu den größten chemiewissenschaftlichen Gesellschaften weltweit. Sie hat 27 Fachgruppen und Sektionen, darunter die Fachgruppe Magnetische Resonanzspektroskopie mit rund 500 Mitgliedern aus Industrie und Forschung.


    Weitere Informationen:

    http://www.gdch.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    Chemie
    überregional
    Wettbewerbe / Auszeichnungen, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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