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19.09.2014 10:30

Saarbrücker Pharmazie-Studenten bei der Zwischenprüfung zum vierten Mal in Folge am besten

Gerhild Sieber Pressestelle der Universität des Saarlandes
Universität des Saarlandes

    Die Pharmazie-Studenten der Universität des Saarlandes konnten auch im zurückliegenden Sommersemester wieder als Bundessieger punkten: Beim Ersten Abschnitt der Pharmazeutischen Prüfung, der nach dem vierten Semester abgelegt wird, erreichten sie das beste Prüfungsergebnis. Dabei lagen sie in drei von vier Fächern vorne, nämlich in Chemie, Physik und Analytik. Damit haben die Saarbrücker Studenten die bundesweit einheitliche Prüfung nun zum vierten Mal in Folge als Beste abgelegt.

    Wer Apotheker werden möchte, muss nach dem vierten Semester eine bundesweit einheitliche Zwischenprüfung ablegen. Die Aufgaben dafür stammen vom Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen, kurz IMPP. Jedes Semester stellen sich Pharmaziestudenten aus ganz Deutschland diesen Fragen. Aus der jüngsten Übersicht der Ergebnisse für den Ersten Abschnitt der Pharmazeutischen Prüfung geht hervor, dass angehende Apotheker in Saarbrücken ausgezeichnet auf die Prüfung vorbereitet werden: Im Vergleich mit 19 anderen deutschen Standorten verbuchten die Saarbrücker Studenten in den Fächern Chemie, Physik und Analytik die meisten richtigen Antworten. Nur im Prüfungsfach Biologie beantworteten die Studenten aus Freiburg mehr Fragen richtig. Damit liegen die saarländischen Studenten seit Frühjahr 2013 zum vierten Mal in Folge ganz vorne; auch im Frühjahr 2012 belegten sie den ersten Platz, im Herbst waren sie Zweitbeste.

    Zum guten Abschneiden der Saarbrücker Nachwuchs-Apotheker tragen auch die Tutorien für Studenten bei, die lange Zeit aus Kompensationsmitteln finanziert wurden. Ein Teil der Kosten wird nun vom Alumni-Verein der Pharmazie übernommen, einen weiteren Teil müssen die Studenten selbst übernehmen.

    Die Ergebnisse sind wieder auf den Seiten des IMPP einsehbar: http://www.impp.de/IMPP2010/pdf/ErgPhaH14.pdf

    Fragen beantwortet:
    Dr. Michael Ring
    Tel.: (0681) 302-3480
    E-Mail: m.ring@mx.uni-saarland.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler
    Medizin
    regional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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