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Wissenschaft
Vierte Veranstaltung in der Vortragsreihe „Große Künstler und ihre Erkrankungen“ am 27. Januar in der MHH
Seit Januar 2010 treffen sich Kunstfreunde dreimal im Jahr in der Medizinischen Hochschule Hannover, um mehr über die Werke, das Leben und die Erkrankungen großer Künstler zu erfahren. Reges Interesse besteht daran, wie die Künstler mit ihren Erkrankungen umgegangen sind und wie sie ihr Leiden bewältigt haben.
Das Kunstforum und die Patientenuniversität der MHH wollen mit dieser Veranstaltungsreihe eine Brücke zwischen Kunst und Medizin bauen.
Im vierten Vortrag der Reihe geht es diesmal um eine Frau: die Malerin Frida Kahlo. Die Mexikanerin war eine der berühmtesten Künstlerinnen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Als junges Mädchen wurde sie bei einem Busunglück schwer verletzt und litt ihr Leben lang unter Schmerzen und den Folgen zahlreicher Operationen.
Wir laden Medienvertreter und alle Interessierten ein, die Veranstaltung zu besuchen am
Donnerstag, 27. Januar 2011
von 18 bis 19.30 Uhr
im Hörsaal D, Gebäude I2, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover.
Frida Kahlo ist weltweit eine Symbolfigur weiblicher Kreativität und eines von Leiden, Lieben und Unabhängigkeitsstreben geprägten Lebens. Ihre Bilder erzählen von Schmerz und Verletzlichkeit, von Auflehnung und Courage.
Der Eintritt von 8 Euro wird an der Abendkasse erhoben.
Weitere Informationen erhalten Sie bei oder bei Bärbel Sturm, Telefon (0511)-532 4444 Sturm.Baerbel@mh-hannover.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Pressetermine
Deutsch
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