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25.01.2011 14:16

Baden-württembergische Sozialministerin Monika Stolz setzt sich für die Organspende ein

Dr. Annette Tuffs Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universitätsklinikum Heidelberg

    Positiver Trend im Jahr 2010 / Grußwort bei Wintermeeting zur Herztransplantation am Universitätsklinikum Heidelberg

    „Das Universitätsklinikum Heidelberg ist ein Leuchtturm des Engagements für die Organspende und Transplantation in Baden-Württemberg.“ Mit diesen Worten begrüßte die baden-württembergische Sozialministerin Monika Stolz rund hundert Teilnehmer – Ärzte und Patienten – beim Wintermeeting der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie im Universitätsklinikum Heidelberg, das sich am 21./22. Januar 2011 mit dem Thema Herztransplantation befasste. Eingeladen hatten die Universitätskliniken für Kardiologie und Herzchirurgie unter der Leitung von Professor Dr. Hugo Katus und Professor Dr. Matthias Karck.

    Die Ministerin wies darauf hin, dass sich die Organspende in Baden-Württemberg 2010 positiv entwickelt habe und diese Entwicklung nun dauerhaft gefördert werden müsse. Die Grundlagen dafür hat Baden-Württemberg bereits 2006 gelegt, als alle 134 Kliniken mit Intensivstationen im Lande verpflichtet wurden, einen Transplantationsbeauftragten zu bestellen. Nun setze sie sich dafür ein, das die Leistungen bei den Aufwendungen der Krankenhäuser für die Organspende neu berechnet und angemessen vergütet würden, sagte Ministerin Stolz. Sie begrüßte ausdrücklich das Modell der sogenannten „Inhouse-Koordination“, das am Universitätsklinikum Heidelberg praktiziert wird, bei dem mit Unterstützung einer Transplantationskoordinatorin mögliche Organspender identifiziert werden.

    Weitere Themen auf der Veranstaltung waren die Vorbeugung, Diagnostik und Behandlung von Herzmuskelschwäche sowie Behandlungsstrategien vor und nach einer Herztransplantation.

    Weitere Informationen im Internet:
    http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Innere-Medizin-III-Kardiologie-Angiologie-und-Pneumologie.106654.0.html
    http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Herzchirurgie.106554.0.html

    Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg
    Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang
    Das Universitätsklinikum Heidelberg ist eines der größten und renommiertesten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg zählt zu den international bedeutsamen biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung neuer Therapien und ihre rasche Umsetzung für den Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 10.000 Mitarbeiter und sind aktiv in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 50 Departments, Kliniken und Fachabteilungen mit ca. 2.000 Betten werden jährlich rund 550.000 Patienten ambulant und stationär behandelt. Derzeit studieren ca. 3.600 angehende Ärzte in Heidelberg; das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland.

    http://www.klinikum.uni-heidelberg.de

    Bei Rückfragen von Journalisten:
    Dr. Annette Tuffs
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Universitätsklinikums Heidelberg
    und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
    Im Neuenheimer Feld 672
    69120 Heidelberg
    Tel.: 06221 / 56 45 36
    Fax: 06221 / 56 45 44
    E-Mail: annette.tuffs(at)med.uni-heidelberg.de

    Diese Pressemitteilung ist auch online verfügbar unter
    http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/presse

    sims


    Weitere Informationen:

    http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Innere-Medizin-III-Kardiologie-Angiologie-...
    http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Herzchirurgie.106554.0.html


    Bilder

    Zu Besuch: Die baden-württembergische Sozialministerin Monika Stolz (Mitte) wird von Professor Dr. Hugo Katus, Ärztlicher Direktor der Kardiologie, Angiologie und Pneumologie (links), und Professor Dr. Matthias Karck, Ärztlicher Direktor der Herzchirurgie, am Universitätsklinikum Heidelberg begrüßt.
    Zu Besuch: Die baden-württembergische Sozialministerin Monika Stolz (Mitte) wird von Professor Dr. H ...
    Foto: Rothe
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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