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Wiesbaden – Die Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) zeigen sich mit den Angeboten ihrer Fachgesellschaft hoch zufrieden. Dies ist das Ergebnis einer Online-Befragung der DGIM in diesem Frühjahr zum Thema E-Learning und anderen relevanten Aufgaben der Fachgesellschaft. Die DGIM verspricht sich davon vor allem einen Mehrwert für die Teilnehmer selbst: Die zahlreichen Rückmeldungen nutzt sie, um ihre Leistungen für die Mitglieder weiter zu verbessern.
Insgesamt 3121 Antworten auf die 42 Fragen der DGIM zeichnen ein eindeutiges Bild: Die Fachgesellschaft steht mit ihren Angeboten und Produkten für qualitativ hochwertige Leistungen. „Die Antworten der Teilnehmer bescheinigen der DGIM eine hohe Qualität“, sagt Professor Ulrich R. Fölsch, Generalsekretär der DGIM aus Kiel. Dies betrifft vor allem den Schwerpunkt der Befragung, das E-Learning. Auf die Frage: „Würden Sie ein Online-Fortbildungsangebot der DGIM gegenüber einem anderen Anbieter auf dem Markt vorziehen?“ antworteten 76,6 Prozent mit „ja“. Sie begründeten dies vor allem damit, dass die DGIM für Qualität und hohe Fortbildungsstandards steht.
Als ein gewichtiges Argument zählt hier außerdem ein eher intransparenter Markt. „Bei der DGIM dagegen verlassen sich Ärzte offensichtlich darauf, dass ihnen auch in puncto E-Learning die gewohnte Kompetenz geboten wird“, sagt Professor Fölsch. Die Antworten zeigen, dass die DGIM mit der geplanten E-Learning-Plattform auf dem richtigen Weg ist: Knapp 90 Prozent der Befragten würden die zertifizierte Online-Fortbildung der DGIM nutzen. Sogar 93 Prozent halten elektronische Fortbildung grundsätzlich für sinnvoll.
„Besonders aufschlussreich sind für uns die persönlichen Kommentare auf die Frage, was die DGIM besser machen sollte“, resümiert DGIM-Geschäftsführer Maximilian Broglie, Wiesbaden. Denn sie liefern einerseits nützliche Anregungen und Ideen. Vor allem aber bestätigen sie eine hohe Zufriedenheit der Mitglieder mit der DGIM. Unter anderem ergab sich aus den Statements, dass Service und Angebote der DGIM sehr ausgereift seien.
Ziel der Umfrage war es zudem, sich ein Bild von den potenziellen Nutzern zu machen. Rund 60 Prozent der Teilnehmer waren männlich. Gut 72 Prozent der Antworten kamen aus der Altersgruppe der 31 bis 50-Jährigen. Unter 30 Jahre alt waren immerhin knapp neun Prozent. Auch die Frage, seit wann ein Mitglied der Fachgesellschaft angehört, wirft hierauf ein Licht: Fast 73 Prozent der Antworten kamen von Mitgliedern, die zwischen den Jahren 2001 und 2011 beigetreten waren. Anderseits spiegelt sich im Beitrittsjahr eine hohe Kontinuität und enge Verbundenheit der Mitglieder. Denn alle übrigen Teilnehmer gehören seit zehn Jahren oder weit darüber hinaus der DGIM an. Einmal mehr zeigt sich darin, dass die DGIM eine traditionsreiche und gleichermaßen junge Fachgesellschaft ist.
Die Befragung liefert außerdem interessante Informationen zur Mitgliederstruktur: Mehr als ein Drittel der Antworten kommen von Assistenzärzten ohne Facharztanerkennung. Knapp 29 Prozent haben eine Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin. Immerhin 16 Prozent kommen aus dem niedergelassenen Bereich und sieben Prozent aus leitenden Positionen.
Ihre Umfrage hat die DGIM mit einem Gewinnspiel verbunden: Unter allen Teilnehmern verloste sie Mediamarkt-Gutscheine im Wert von ein Mal 500 und fünf Mal 200 Euro. Die vollständigen Ergebnisse der Umfrage können Interessierte auf der Homepage der DGIM unter http://www.dgim.de/Aktuelles/tabid/251/Default.aspx nachlesen.
Bei Veröffentlichung Beleg erbeten.
Kontakt für Journalisten:
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)
Pressestelle
Anna Julia Voormann
Postfach 30 11 20
70451 Stuttgart
Berliner Büro im Langenbeck Virchow-Haus:
Luisenstraße 59
10117 Berlin
Tel: 0711 8931-552
Fax: 0711 8931-167
voormann@medizinkommunikation.org
http://www.dgim.de
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