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21.06.2011 16:06

Mikro- und Nanotechnik in der Medizin: Unternehmen im Ruhrgebiet stellen aktuelle Anwendungen vor

Mona Okroy Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
IVAM Fachverband für Mikrotechnik

    Auf kaum einem anderen Gebiet bringen Mikro- und Nanotechnologien einen so großen, für jeden Menschen spürbaren Fortschritt wie in der Medizin. Zahlreiche miniaturisierte Produkte und mikrotechnische Verfahren kommen schon heute direkt beim Patienten zum Einsatz.

    In Dortmund und Bochum wird auf dem Gebiet der Mikro- und Nanotechnologien für die Medizin intensiv geforscht und entwickelt. Die Gesundheitswirtschaft zählt in den beiden Städten zu den leistungsstärksten Branchen. Renommierte Forschungseinrichtungen und ein dichtes Netz von Life-Science-Unternehmen bilden dabei die Keimzelle für innovative medizinische Anwendungen, Produkte und Dienstleistungen.

    Welche Mikro- und Nanotechnologien aus dem Ruhrgebiet in der Medizin schon im Einsatz sind oder demnächst zur Anwendung kommen werden, zeigt die Veranstaltung „Aktueller Stand der Mikro- und Nanotechnologien in der medizinischen Anwendung“, am 13. Juli von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr im BioMedizinZentrum Dortmund.

    Dort wird zum Beispiel gezeigt, wie ein miniaturisierter piezoelektrischer Antrieb der Elliptec Resonant Actuator AG den Weg zur Anwendung in der Medizintechnik eröffnet. Modernste Navigationssysteme mit den mikrometergroßen RFID-Chips der amedo Smart Tracking Solutions GmbH unterstützen in der Chirurgie den Arzt bei komplexen Operationen. Das Institut Fresenius stellt mit seinen Verfahren der Fehler- und Schadensanalyse die Funktionsfähigkeit und Qualität von Medizinprodukten wie Implantaten sicher.

    Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Regionale Produktionspartnerschaften“ der Wirtschaftsförderung Dortmund und des IVAM Fachverbands für Mikrotechnik. Die Reihe richtet sich an Unternehmen und Einrichtungen, die an neuen Entwicklungen der Mikro- und Nanotechnologie im Kontext des jeweiligen Themenschwerpunkts interessiert sind. Im Fokus stehen Einsatzmöglichkeiten und Anwendungspotenziale der Mikro- und Nanotechnologie. Kooperationsbeispiele werden vorgestellt und Erfolgsfaktoren und -hemmnisse identifiziert und thematisiert. Für die Veranstaltung am 13. Juli 2011 konnte die Wirtschaftsförderung Bochum, vertreten durch medlands.Ruhr, als Partner gewonnen werden.
    Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

    Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe und das Programm für den 13. Juli 2011 stehen unter http://www.ivam.de und unter http://www.mikrotechnik-dortmund.de zur Verfügung.


    Bilder

    Anhang
    attachment icon Programm und Anmeldung

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter, jedermann
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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