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Optische Technologien können zu Fortschrittstreiber für Medizintechnik und Solarwirtschaft werden
Auf Einladung des Wissenschaftsministeriums haben in Düsseldorf renommierte Expertinnen und Experten aus Forschung und Praxis über Perspektiven und Potenziale der Optischen Technologien in Nordrhein-Westfalen beraten. „Der Expertenkreis Optische Technologien ist für uns ein wichtiger Impulsgeber, um den Begriff Fortschritt für dieses Forschungs- und Entwicklungsfeld neu zu definieren und neue Wege zu einem qualitativen Wachstum zu eröffnen“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze am Rande des Treffens.
Die Expertinnen und Experten diskutierten am Runden Tisch unter anderem Aspekte der Grundlagenforschung und der angewandten Forschung in Nordrhein-Westfalen. Gerade für Branchen wie die Solarwirtschaft, die Medizintechnik oder auch im Bereich der Materialverarbeitung sehen die Fachleute eine wachsende Bedeutung für die Optischen Technologien. „Das Fortschrittspotenzial der Optischen Technologien in Nordrhein-Westfalen ist noch lange nicht ausgeschöpft“, sagte Professor Klaus Meerholz, Innovationspreisträger 2010 des Landes Nordrhein-Westfalen.
Die neun Mitglieder des Expertenkreises sind:
- Dr. Lutz Aschke, LIMO Lissotschenko Mikrooptik GmbH, Dortmund
- Dr. Dietrich Bertram, Philips Technologie GmbH, Aachen
- Prof. Cornelia Denz, Universität Münster
- Prof. Dieter Jäger, Universität Duisburg-Essen
- Prof. Klaus Meerholz, Universität Köln
- Prof. Reinhart Poprawe, Fraunhofer-Institut für Lasertechnik
- Dr.-Ing. Volker Sinhoff, INGENERIC GmbH, Aachen
- Dr. Thomas Vieregge, HELLA KGaA Hueck & Co., Lippstadt
- Prof. Artur Zrenner, Universität Paderborn
Hinweis für die Redaktionen: Druckfähiges Bildmaterial zu dem Termin finden Sie unter der URL www.wissenschaft.nrw.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Maschinenbau, Medizin
regional
Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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