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19.09.2011 12:17

Spezial-Ultraschallgerät für Zahnärzte soll Diagnostik verbessern Einladung zum Pressegespräch

Ingrid Rieck Presse und Kommunikation
Universität Rostock

    Wirtschaftsminister Jürgen Seidel wird am Donnerstag, dem 22. September 2011, den Startschuss für ein neues großes medizintechnisches Verbundforschungsvorhaben geben. Daran beteiligt ist die Rostocker Firma S&N Systemhaus für Netzwerk- und Datentechnik GmbH und von der Universität Rostock der Lehrstuhl Werkstoffe für die Medizintechnik sowie das Institut für Automatisierungstechnik. Zur erstmaligen Projektpräsentation sind die Vertreter der Medien recht herzlich eingeladen.

    Im Rahmen des neuen Verbundvorhabens soll ein Ultraschallgerät für die dreidimensionale und röntgenstrahlenfreie Diagnose in Zahnarztpraxen entwickelt werden. Das Gerät liefert nicht nur hochgenaue und beliebig viele Bilddaten, sondern auch wertvolle Zusatzinformationen zum Zustand von Zähnen und Zahnfleisch. Damit soll das aufwändige herkömmliche Röntgen weitestgehend ersetzt werden. Erste Machbarkeitsstudien haben gezeigt, dass die geplante Technologie alle Material- und Gewebestrukturen im Mund optimal erfassen kann. Die technische Weltneuheit, die bereits zum Patent angemeldet worden ist, soll in den kommenden drei Jahren zur Produktreife geführt werden.

    Pressegespräch
    S&N Systemhaus für Netzwerk- und Datentechnik GmbH
    Donnerstag, 22. September 2011,
    um 11.30 Uhr
    Freiligrathstraße 14, Rostock (www.sundat.net)

    Neben Wirtschaftsminister Jürgen Seidel stehen Ihnen der Geschäftsführer der S&N Systemhaus für Netzwerk- und Datentechnik GmbH, Karl-Heinz Sandmann, sowie die Rostocker Universitätsprofessoren Detlef Behrend und Norbert Stoll als Gesprächspartner zur Verfügung.

    Die S&N Systemhaus für Netzwerk- und Datentechnik GmbH wurde 1990 in Rostock gegründet. Der IT-Dienstleister mit 70 Mitarbeitern bietet branchenspezifische Informationstechnologien sowie die Projektierung und Installation von Unternehmenslösungen für kleine und mittelständische Firmen an.

    Für die EU-Förderperiode von 2007 bis 2013 stehen rund 155 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) für Forschung, Entwicklung und Innovation zur Verfügung.

    Ansprechpartner
    Universität Rostock
    Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik
    Lehrstuhl Werkstoffe für die Medizintechnik
    Lehrstuhlinhaber: Prof. Detlef Behrend
    Friedrich-Barnewitz-Strasse 4
    18119 Rostock
    Tel. 0381-54 345 507
    E-Mail: detlef.behrend@uni-rostock.de
    www.uni-rostock.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    Medizin, Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Pressetermine
    Deutsch


     

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