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Wissenschaft
Zahl der ordentlichen Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie in letzten fünf Jahren um rund 18 Prozent gestiegen
Die Zahl der in ihrer Fachgesellschaft organisierten deutschen Herzchirurgen ist seit 2006 um rund 18 Prozent angestiegen. Die Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG), die als medizinische Fachgesellschaft die Interessen der in Deutschland tätigen Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgen im Dialog mit Politik, Gesundheitswirtschaft und Öffentlichkeit vertritt, konnte auf ihrer Mitgliederversammlung Mitte Februar in Freiburg einen Stand von 1.071 Mitgliedern vermelden.
„Vor einigen Jahren wurde den deutschen Herzchirurgen angesichts der Einführung neuer kathetergestützter Therapien in der Herzmedizin schon ein Rückgang an Patienten- und Ärztezahlen prognostiziert. Zu unrecht, wie zum einen die Leistungsentwicklung herzchirurgischer Eingriffe mit ihren nachhaltigen Vorteilen für die Patienten und zum anderen die Entwicklung unserer Mitgliederzahl zeigen“, kommentierte der erste DGTHG-Vizepräsident Professor Jochen Cremer die Zahlen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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