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28.02.2012 10:39

6th German Meisinger Bone Management Symposium an der Universität Witten/Herdecke

Jan Vestweber Pressestelle
Universität Witten/Herdecke

    Die Schwerpunkte der Tagung am 3. März liegen auf Augmentationstechniken und -Materialien

    Mit den Kernthemen Augmentationstechniken und Augmentationsmaterialien findet am 3. März 2012 (10.00 – 17.30 Uhr) das 6th German Meisinger Bone Management Symposium in Kooperation mit der Abteilung für Zahnärztliche Chirurgie und Poliklinische Ambulanz des Departments für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Universität Witten/Herdecke (UW/H) statt. Wie in den vergangenen fünf Jahren konnte Organisator Prof. Dr. Jochen Jackowski, Inhaber des Lehrstuhls für Zahnärztliche Chirurgie an der UW/H, acht Referenten mit ausgewiesener Expertise gewinnen, die für den implantologisch tätigen Zahnarzt, Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und für interessierte Studierende der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und Medizin wissenschaftlich abgesicherte und praxisrelevante Erkenntnisse auf dem Gebiet der enoralen Implantologie aufbereitet haben.

    Der Heterogenität klinischer Strategien zwischen dem Verzicht von augmentativen Therapien in anatomischen Grenzsituationen und anspruchsvollen Augmentationsplastiken zur Erhöhung und Verbreiterung des prospektiven Insertionsortes stehen die Erwartungshaltung der Patienten und das individuelle Können des Therapeuten gegenüber. Diese Faktoren müssen am Ende aller Überlegungen zu einem fachlich fundierten Therapiekonzept führen. Die Präsentationen dieses Symposiums werden aufzeigen, in welchen klinischen Situationen individuell festgelegte Therapie-Freiräume möglich sind und wann wissenschaftlich abgesicherte Vorgehensweisen konsequent eingehalten werden müssen. In der täglichen Implantat-Versorgung von Patienten wird von den Zahnärzten und Oral- / MKG-Chirurgen zweifellos eine evidenzbasierte Therapie erwartet. Unterschiedliche konkurrierende Behandlungsmethoden sollen kritisch hinterfragt und mit der eigenen implantat- oder augmentatchirurgischen Vorgehensweise verglichen werden.

    Auf dem Symposium werden aber nicht nur Behandlungserfolge, sondern auch therapeutische Fehlschläge vorgestellt, die immer einen Zugewinn an klinischer Erfahrung bieten. Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Jochen Jackowski wird diese Fortbildung wissenschaftlich von Prof. Dr. Dr. Stefan Haßfeld (Klinikum Dortmund), Dr. Dr. Martin Bonsmann (Düsseldorf) und Dr. Dr. Florian Bauer (TU München) geleitet und von Oberarzt Peter Dirsch, Abteilung für Zahnärztliche Chirurgie und Poliklinische Ambulanz der UW/H, organisiert.

    Weitere Informationen: Prof. Dr. Jochen Jackowski, 02302 / 926-600, joachim.jackowski@uni-wh.de.

    Über uns:
    Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 1.300 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsbildung.

    Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.


    Bilder

    Prof. Dr. Jochen Jackowski
    Prof. Dr. Jochen Jackowski
    UW/H
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Medizin
    überregional
    Wissenschaftliche Tagungen, wissenschaftliche Weiterbildung
    Deutsch


     

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