idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Die Deutsche Gesellschaft für Biomedizinische Technik im VDE (VDE|DGBMT) hat jetzt ihren ersten Fachbereich „Intelligente Assistenzsysteme“ gegründet. Unter einem Dach wird die erfolgreiche Arbeit der VDE Initiative Mikro-Medizin, der Innovationspartnerschaft AAL (Ambient Assisted Living) sowie der VDE|DGBMT fortgeführt und damit die inhaltliche und interdisziplinäre Vernetzung fortgesetzt. Die normungsrelevanten Themen im Bereich Ambient Assisted Living der VDE|DKE (DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE) werden mit der Arbeit des Fachbereichs vernetzt. Mit dem Zusammenschluss der einzelnen Bereiche in einen neuen Fachbereich deckt die VDE|DGBMT die gesamte Themenspannbreite von der Grundlagenforschung bis zur Anwendung von medizintechnischen Innovationen ab. Damit orientiert sich die VDE-Fachgesellschaft immer stärker in Richtung anwendende Ärzte, Krankenhäuser und Industrie. Vorsitzender des Fachbereiches „Intelligente Assistenzsysteme“ ist Holger Strehlau, zuvor Vorsitzender der VDE Initiative Mikro-Medizin und Sprecher der Geschäftsführung HSK Rhein-Main GmbH.
Zum Start des neu gegründeten Fachbereichs „Intelligente Assistenzsysteme“ engagieren sich rund 50 Experten in folgenden Fachausschüssen (FA) und Projektgruppen:
- FA „Mobile Diagnostik- und Therapiesysteme“
- FA „Informationsverarbeitung in der Medizin“
- FA „Assistenzsysteme und Dienstleistungen für ein selbstbestimmtes Leben“ (Klaus)
- FA „Geschäftsmodelle“
- FA „Robotik“
- FA „Implantierbare Assistenzsysteme“
- Projektgruppe „Blue Hospital“
Aktuell fokussiert die VDE|DGBMT auf vier wichtige Zukunftsthemen: Systemlösungen (z. B. Vernetzung im OP), Implantate, Patientensicherheit/-monitoring sowie Biologisierung und Personalisierung der Medizintechnik. Mehr Infos unter www.vde.com/dgbmt.
Innerhalb der VDE|DKE gibt es die Arbeitskreise „Qualitätskriterien“ und „AAL-Interoperabilität“.
Pressekontakt: Melanie Mora, Tel.: 069 6308-461, E-Mail: melanie.mora@vde.com
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medizin
überregional
Organisatorisches
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).