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Wissenschaft
Rundgang und Pressekonferenz mit der Ministerin für Wissenschaft und Kunst des Landes Baden-Württemberg, Theresia Bauer, am Dienstag, den 31. Juli 2012 / Forschung zur Psychotherapie bei Depression und zu Anti-Stress-Programm bei Diabetes am Zentrum für Psychosoziale Medizin (ZPM) am Universitätsklinikum Heidelberg
Das Zentrum für Psychosoziale Medizin (ZPM) am Universitätsklinikum Heidelberg – ein Zusammenschluss von drei Kliniken und zwei Instituten - bietet eine regionale und überregionale Versorgung für Menschen mit allen psychischen und psychosomatischen Erkrankungen an. Forschungsprojekte und klinische Studien untersuchen die Ursachen psychischer und psychosomatischer Erkrankungen sowie die Wirksamkeit neuer Therapieansätze.
Gerade psychisch kranke Menschen brauchen für ihre Genesung eine Umgebung, in der sie sich wohl fühlen. Die denkmalgeschützten Hauptgebäude der Psychiatrischen und der Psychosomatischen Universitätsklinik im Altklinikum Bergheim sind in den vergangenen Jahren umfangreich saniert, neu gestaltet und den Bedürfnissen der Patienten angepasst worden. Die Baumaßnahme wurde mit insgesamt 18,3 Millionen Euro vom Land Baden-Württemberg und Universitätsklinikum Heidelberg finanziert.
Wir laden Sie herzlich ein zum Rundgang und zur Pressekonferenz mit der Ministerin für Wissenschaft und Kunst des Landes Baden-Württemberg, Theresia Bauer, am Dienstag, den 31. Juli 2012. Treffpunkt für den Rundgang ab 10.30 Uhr ist der Haupteingang der Psychiatrischen Klinik, Voßstraße 4. Die Pressekonferenz findet ab ca. 11 Uhr in der Zentrumsbibliothek in der Psychosomatischen Klinik, Thibautstraße 2, statt.
Neben den abgeschlossenen Renovierungsmaßnahmen möchten wir Sie über folgende aktuelle Themen aus Forschung und Krankenversorgung informieren:
Welche Rolle spielt die Psychotherapie bei der Behandlung der Depression? Klinische Studien untersuchen den Stellenwert der sprechenden Medizin.
Kann eine Anti-Stress-Therapie Organschäden bei Diabetes verhindern? Erste Ergebnisse einer Patientenstudie weisen auf Effekte hin.
Präventionsprogramme bei Jugendlichen: Europäische SEYLE- Studie zeigt neue Wege zur Verhinderung von Selbstverletzung, Depression und Suizidalität.
Ihre Ansprechpartner bei der Pressekonferenz sind:
> Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft und Kunst des Landes Baden-Württemberg
> Prof. Dr. Guido Adler, Leitender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Heidelberg
> Irmtraut Gürkan, Kaufmännische Direktorin des Universitätsklinikums Heidelberg
> Rolf Stroux, Leiter des Universitätsbauamts Heidelberg
> Prof. Dr. Wolfgang Herzog, Geschäftsführender Direktor und Sprecher des Zentrums für Psychosoziale Medizin und Ärztlicher Direktor der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik
> Prof. Dr. Sabine Herpertz, Stellvertretende Geschäftsführende Direktorin des Zentrums für Psychosoziale Medizin und Ärztliche Direktorin der Klinik für Allgemeine Psychiatrie
> Ronald Eichstädter, Pflegedienstleitung des Zentrums für Psychosoziale Medizin
> Gabriele François, Kaufmännische Leitung des Zentrums für Psychosoziale Medizin
> Prof. Dr. Romuald Brunner, Leitender Oberarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
Bitte teilen Sie uns per E-Mail (presse@med.uni-heidelberg.de) oder per
Faxantwort (06221 56-4544, Faxbogen siehe unten weitere Informationen im www) mit, ob Sie teilnehmen werden.
Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg
Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang
Das Universitätsklinikum Heidelberg ist eines der größten und renommiertesten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg zählt zu den international bedeutsamen biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung neuer Therapien und ihre rasche Umsetzung für den Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 11.000 Mitarbeiter und sind aktiv in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 50 Departments, Kliniken und Fachabteilungen mit ca. 2.000 Betten werden jährlich rund 550.000 Patienten ambulant und stationär behandelt. Derzeit studieren ca. 3.600 angehende Ärzte in Heidelberg; das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland.
www.klinikum.uni-heidelberg.de
Bei Rückfragen von Journalisten:
Julia Bird
Referentin Unternehmenskommunikation / Pressestelle
des Universitätsklinikums Heidelberg und der
Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg
Tel.: 06221 56-7071
Fax: 06221 56-4544
E-Mail: julia.bird@med.uni-heidelberg.de
Dr. Annette Tuffs
Leiterin Unternehmenskommunikation / Pressestelle
des Universitätsklinikums Heidelberg und der
Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg
Tel.: 06221 56-4536
Fax: 06221 56-4544
E-Mail: annette.tuffs@med.uni-heidelberg.de
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89 / 2012
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medizin, Psychologie
überregional
Organisatorisches, Pressetermine
Deutsch
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