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07.02.2013 14:58

Medizinische Fakultät feiert zehnten Geburtstag des Koordinierungszentrums Klinische Studien

Jens Müller M.A. Medizinische Fakultät / UKH
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

    Auf eine Erfolgsgeschichte konnte die Medizinische Fakultät der Universität Halle-Wittenberg zurückblicken: zehn Jahre Koordinierungszentrum Klinische Studien.

    Die Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg feierte gerade den zehnten Geburtstag des Koordinierungszentrums Klinische Studien Halle (KKSH) mit einem Symposium. Das Koordinierungszentrum für Klinische Studien wurde als Dienstleistungseinrichtung der Medizinischen Fakultät im Jahr 2002 gegründet. Das KKS Halle bietet individuelle Beratung und Unterstützung in allen Bereichen der Vorbereitung, praktischen Umsetzung und Ergebnisbewertung klinischer Studien auf der Grundlage der international gültigen Leitlinie "Good Clinical Practice" (ICH-GCP) und nationaler Gesetze (z.B. Arzneimittelgesetz, Medizinproduktgesetz). Die 21 Mitarbeiter arbeiten nach Standard Operating Procedures (SOPs), welche innerhalb des KKS-Netzwerkes einen einheitlichen Qualitätsstandard gewährleisten und deren praktische Anwendung durch regelmäßige externe Prozessbegleitungen, Audits und Inspektionen sichergestellt wird.

    Auf Einladung des Dekans der Medizinischen Fakultät, Professor Dr. Michael Gekle, waren mehr als 50 Gäste erschienen. Das Auditorium, unter dem sich neben den beiden Vorständen der Medizinischen Fakultät und des Universitätsklinikums Halle (Saale) klinische und administrative Kooperationspartner befanden, wurde in sieben Kurzvorträgen über die Gründung und die Entwicklung des KKS informiert. Dabei ging der Dekan in seiner Eröffnung auf die „Erfolgsgeschichte KKS Halle“ ein und betonte, dass das KKS als „Core facility“ zu einem integralen Bestandteil der Fakultät geworden ist. Die Klinikdirektoren Prof. Dr. Karl Werdan und Prof. Dr. Hans-Joachim Schmoll sowie der Geschäftsführer der Ethikkommission, PD Dr. Jürgen Helm, berichteten jeweils über die Zusammenarbeit mit dem KKS in klinischen Studienprojekten. Dr. Roland Prondzinsky, Chefarzt in Merseburg, referierte über die Ergebnisse einer Studie, die er 2003 als erster Rotationsarzt des KKS betreut hatte. Der Vorsitzende des KKS-Direktoriums, Prof. Dr. Johannes Haerting, und der Geschäftsführer des KKS, Dr. Jörg Steighardt, rundeten mit Vorträgen zu Historie, Aufgaben und Zwischenbilanz der Einrichtung das Programm ab.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    Medizin
    überregional
    Organisatorisches, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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