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12.04.2018 - 12.04.2018 | Mainz

Symposium zum Thema „Ungleichheit“

Symposium zum Thema „Ungleichheit“ mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft

Öffentliche Veranstaltung des JGU-Forschungsschwerpunkts Interdisciplinary Public Policy und des Mercator Science-Policy Fellowship-Programms am 12. April 2018 in Mainz

Der Forschungsschwerpunkt Interdisciplinary Public Policy (IPP) veranstaltet gemeinsam mit dem Mercator Science-Policy Fellowship-Programm ein Symposium zum Thema „Ungleichheit“. Die Veranstaltung findet am 12. April 2018 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) statt und soll das Thema „Ungleichheit“ aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Zudem ist das Symposium eine Plattform für den Austausch zwischen Wissenschaftlern des Forschungsschwerpunkts IPP, der Rhein-Main-Universitäten und den Mercator Science-Policy Fellows. Den ersten Vortrag am Vormittag wird Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und Präsident des RWI - Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung, halten. Weitere Teilnehmer sind namhafte Führungspersönlichkeiten aus Wirtschaft und Ministerien. Die Öffentlichkeit ist zu der Veranstaltung herzlich eingeladen.

Ziel ist es nach Angabe der Organisatoren, die Sicht auf das Thema „Ungleichheit“ aus der Praxis hochrangiger Entscheider aus ganz Deutschland zu vermitteln. „Wir hoffen, dass wir mit dieser Veranstaltung die komplexen Ursachen und Auswirkungen von Ungleichheit näher beleuchten können und gleichzeitig neue Ansätze finden, um wissenschaftliche Forschungen und Kooperationen im Rahmen des Theorie-Praxis-Transfers anzuregen“, teilte Prof. Dr. Daniel Schunk, Sprecher des Forschungsschwerpunkts IPP, dazu mit.

„In Zeiten, in denen Fakten zunehmen breiter interpretiert werden, ist es von entscheidender Bedeutung, valide Methoden zur Schaffung von Wissen und Erkenntnis auch in den obersten Ebenen öffentlicher Institutionen weiterzuentwickeln und zu integrieren“, so Schunk. Insgesamt erhoffen sich die Veranstalter gegenseitige Synergieeffekte, die in dieser Form nur durch die Zusammenarbeit von verschiedenen Disziplinen im IPP und die Kooperation mit dem Mercator Science-Policy Fellowship-Programm zustande kommen können. Die Fellows erhalten gleichzeitig auf dem Symposium einen Einblick in den neusten Stand der Forschung.

Teilnehmer sind Forscher der Rhein-Main-Universitäten, die Fellows des Mercator Science-Policy Fellowship-Programms sowie Gäste aus verschiedenen Ministerien und alle weiteren Interessierten. Das Symposium findet am Donnerstag, 12. April ab 9:15 Uhr in der Alten Mensa, Johann-Joachim-Becher-Weg 3-9, Campus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Das detaillierte Programm ist unter https://ipp-mainz.uni-mainz.de/files/2018/02/Agenda-Website.pdf zu finden.

Das Mercator Science-Policy Fellowship-Programm – ein in Deutschland einzigartiges, bedarfsorientiertes Angebot für Führungskräfte

Der Forschungsschwerpunkt IPP wurde im Februar 2014 an der JGU gegründet, um die Rolle öffentlicher Institutionen für das Funktionieren sozialökonomischer Systeme zu erfassen. Der Forschungsschwerpunkt verbindet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen, darunter die Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, die Psychologie, die Politikwissenschaft, die Informatik und die Medizin.

Das von der Stiftung Mercator und der Allianz der Rhein-Main-Universitäten ausgerichtete Mercator Science-Policy Fellowship-Programm (MSPF) ermöglicht den persönlichen Austausch zwischen Führungskräften aus Wissenschaft, Politik, öffentlichem Sektor, Medien und Zivilgesellschaft. Das MSPF-Programm ist ein in Deutschland einzigartiges, bedarfsorientiertes Angebot für Führungskräfte und soll diese dabei unterstützen, neue Perspektiven auf die für sie jeweils relevanten Themenkomplexe zu erhalten, um sie so für ihre anspruchsvolle Tätigkeit weiter zu qualifizieren.

Die Goethe-Universität Frankfurt am Main, die Johannes Gutenberg-Universität Mainz und die Technische Universität Darmstadt bilden als renommierte Forschungsuniversitäten der Wissenschaftsregion Rhein-Main die strategische Allianz der „Rhein-Main-Universitäten“.

Kontakt:
Mario Scharfbillig, M.Sc.
Geschäftsführer
Forschungsschwerpunkt Interdisciplinary Public Policy (IPP)
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
55099 Mainz
Tel. +49 6131 39-22918
E-Mail: ipp-mainz@uni-mainz.de
https://www.cg.bwl.uni-mainz.de/mario-scharfbillig-m-sc/

Weiterführende Links:
https://ipp-mainz.uni-mainz.de/ – Forschungsschwerpunkt Interdisciplinary Public Policy (IPP)
http://www.uni-frankfurt.de/61510805/mercator_science-policy - Mercator Science-Policy Fellowship-Programm
http://www.rhein-main-universitaeten.de/ - Rhein-Main-Universitäten
https://ipp-mainz.uni-mainz.de/files/2018/02/Agenda-Website.pdf - Programm des Symposiums zum Thema „Ungleichheit“
http://mabella.uni-mainz.de/public/ – Mainz Behavioral and Experimental Laboratory (MABELLA)

Lesen Sie mehr:
http://www.uni-mainz.de/presse/aktuell/3127_DEU_HTML.php – Pressemitteilung „Neue Laborräume für die sozialwissenschaftliche Forschung an der JGU “ (24.10.2017) ;

Hinweise zur Teilnahme:

Termin:

12.04.2018 09:15 - 18:00

Veranstaltungsort:

Alte Mensa, Johann-Joachim-Becher-Weg 3-9, Campus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
55128 Mainz
Rheinland-Pfalz
Deutschland

Zielgruppe:

Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler

E-Mail-Adresse:

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht, Wirtschaft

Arten:

Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung, Vortrag / Kolloquium / Vorlesung

Eintrag:

22.03.2018

Absender:

Petra Giegerich

Abteilung:

Kommunikation und Presse

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event60074


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