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Bild zu: Was bestimmt Identität und Aussehen unserer Knochen?


Mikroskopische Darstellung von Gewebeschnitten der Handwurzel- und Mittelhandknochen von Mäusen mit (wt) und ohne (spdh) funktionsfähiges Hoxd13-Protein. Mineralisierter Knochen er­scheint schwarz. Beim gesunden Tier (wt) entste­hen hinter den runden Handwurzelknochen (links) die langen Knochenschäfte (rechts) mit deutlich erkennbarer Wachstumsfuge (violett). Ist Hoxd13 verändert (spdh), bleiben die Mittelhandknochen ebenfalls rund, zusätzlich bilden sich Gelenkflä­chen um die Mittelhandknochen aus (Pfeilspitze). Die Röntgenaufnahmen zeigen die Hand eines Patienten (rechts) ohne funktionsfähiges Hoxd13-Protein im Vergleich zu einer gesunden Hand (links). Auch hier wird deutlich, dass die langen Mittelhandknochen (Pfeile) im Krankheitsfall die rundliche Identität der benachbarten Handwurzel­knochen annehmen.
Mikroskopische Darstellung von Gewebeschnitten der Handwurzel- und Mittelhandknochen von Mäusen mit (wt) und ohne (spdh) funktionsfähiges Hoxd13-Protein. Mineralisierter Knochen er­scheint schwarz. Beim gesunden Tier (wt) entste­hen hinter den runden Handwurzelknochen (links) die langen Knochenschäfte (rechts) mit deutlich erkennbarer Wachstumsfuge (violett). Ist Hoxd13 verändert (spdh), bleiben die Mittelhandknochen ebenfalls rund, zusätzlich bilden sich Gelenkflä­chen um die Mittelhandknochen aus (Pfeilspitze). Die Röntgenaufnahmen zeigen die Hand eines Patienten (rechts) ohne funktionsfähiges Hoxd13-Protein im Vergleich zu einer gesunden Hand (links). Auch hier wird deutlich, dass die langen Mittelhandknochen (Pfeile) im Krankheitsfall die rundliche Identität der benachbarten Handwurzel­knochen annehmen.

Abbildung: MPI für molekulare Genetik

(127 KB, 335 x 517 Punkte)

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