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Bild zu: Die demografische Lage der Nation


Um die Lage der Regionen zu beschreiben, hat das Berlin-Institut eine Reihe von verschiedenen demografischen, ökonomischen und sozialen Indikatoren zu Rate gezogen. Die Wirtschaftskraft spielt dabei eine Rolle, ebenso wie die Arbeitslosigkeit, der Bildungsstand oder die Altersstruktur der Bevölkerung. Zusammengefasst in einem Index erlaubt die Summe der Indikatoren als Bewertung einen Überblick darüber, wie gut die Städte und Landkreise in Deutschland für die Zukunft gerüstet sind. Die Bewertungen sind dabei an dem System der Schulnoten orientiert und reichen von 2,58 für den Landkreis München bis 4,73 für Uecker-Randow in Mecklenburg-Vorpommern. Sie beschreiben nicht nur den Ausblick für die Regionen, sondern sind auch als Orientierungshilfe für künftige Entscheidungen zu verstehen. Immer mehr Gebiete müssen sich von jahrzehntelangem Bevölkerungswachstum und von einer Wohlstandsmehrung verabschieden.
Um die Lage der Regionen zu beschreiben, hat das Berlin-Institut eine Reihe von verschiedenen demografischen, ökonomischen und sozialen Indikatoren zu Rate gezogen. Die Wirtschaftskraft spielt dabei eine Rolle, ebenso wie die Arbeitslosigkeit, der Bildungsstand oder die Altersstruktur der Bevölkerung. Zusammengefasst in einem Index erlaubt die Summe der Indikatoren als Bewertung einen Überblick darüber, wie gut die Städte und Landkreise in Deutschland für die Zukunft gerüstet sind. Die Bewertungen sind dabei an dem System der Schulnoten orientiert und reichen von 2,58 für den Landkreis München bis 4,73 für Uecker-Randow in Mecklenburg-Vorpommern. Sie beschreiben nicht nur den Ausblick für die Regionen, sondern sind auch als Orientierungshilfe für künftige Entscheidungen zu verstehen. Immer mehr Gebiete müssen sich von jahrzehntelangem Bevölkerungswachstum und von einer Wohlstandsmehrung verabschieden.

Grafik: I. Hoßmann / J. Scholz

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