Bekannte Journalisten geben Einblicke in den russischen Alltag.
Wenn in Russland eine Journalistin erschossen oder ein Menschenrechtler ermordet werden, ist die Aufregung in den westlichen Medien verständlicherweise groß. Sonst aber liest man über den alltäglichen Wandel in dem großen Land mit seinen 11 Zeitzonen wenig. Woran liegt das? Nach welchen Kriterien berichten die westlichen Korrespondenten in Moskau? Und was von dem, was sie schreiben oder filmen, wird auch gedruckt oder online gestellt?
Die Abschlussveranstaltung der Ringvorlesung "Was geschieht im Osten? Was wissen wir im Westen? Medien und Demokratie in Osteuropa" versucht Licht in diese Fragen zu bringen. Es berichten und diskutieren: Klaus-Helge Donath, (die tageszeitung), Uwe Klußmann (Der SPIEGEL), Gisbert Mrozek (www.aktuell.ru), Prof. Dr. Otto Luchterhand (Uni Hamburg), Moderation: Prof. Dr. Johannes Ludwig (HAW Hamburg / DokZentrum ansTageslicht.de). Medienvertreter und Interessierte sind herzlich eingeladen.
Abschlussveranstaltung der Ringvorlesung "Was geschieht im Osten?
Was wissen wir im Westen? Medien und Demokratie in Osteuropa"
Was können, sollen, dürfen, müss(t)en West-Reporter im Osten berichten?
Was können, sollen, dürfen, müss(t)en Leser im Westen auch erfahren?
Dienstag, den 12. Januar, 19 Uhr
HAW Hamburg, Berliner Tor 5
Hörsaal 01.11 (1. Etage)
( U + S Berliner Tor, U Lohmühlenstrasse)
Die Diskussionsveranstaltung wird eröffnet durch die Schirmherrin der Veranstaltungsreihe, Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien der FHH, sowie durch die Dekanin der Fakultät Design, Medien und Information (DMI) der HAW Hamburg, Prof. Dorothea Wenzel.
Ansprechpartner:
HAW Hamburg
Prof. Dr. Johannes Ludwig
Tel. +49.40.428 75-7611
mail@johannesludwig.de
info@ansTageslicht.de
http://www.medien-und-demokratie.eu
http://www.haw-hamburg.de
Plakat zur Veranstaltungsreihe
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Pressetermine
Deutsch
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