idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
06.03.2015 10:16

Wissenschaft verbindet

Mechtild Freiin v. Münchhausen Referat für Kommunikation und Marketing
Leibniz Universität Hannover

    Konferenz am 10. und 11. März fördert Kooperation zwischen Niedersachsen und Israel

    Interdisziplinär und grenzübergreifend: Die „Conference of Scientific Cooperation between Lower Saxony and Israel“ am 10. und 11. März im Schloss Herrenhausen bringt nicht nur Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Natur- und Geisteswissenschaft sowie der Medizin zusammen, sondern stärkt auch die Kooperation zwischen Deutschland und Israel. Das Institut für Technische Chemie der Leibniz Universität hat das ab dem Nachmittag des 10. März stattfindende Wissenschaftliche Symposium organisiert. 32 erfolgreiche Forschungskooperationen aus dem von der Volkswagenstiftung geförderten „Niedersächsischen Vorab“ werden dort in Vorträgen und Postersessions präsentiert. Mehr als 180 Teilnehmende haben bereits zugesagt. Beim Festakt am Vormittag werden weitere 80 Besucher erwartet, darunter auch die niedersächsische Wissenschaftsministerin Dr. Gabriele Heinen-Kljajić und der Botschafter Israels in Deutschland, Yakov Hadas-Handelsman.

    Für die Leibniz Universität Hannover bestehen schon seit Jahren enge Beziehungen nach Israel. „Insbesondere die seit 2005 bestehende Kooperation und der Studierendenaustausch mit der renommierten und ältesten Universität Israels, dem Technion - Israel Institute of Technology in Haifa bedeuten für die beteiligten Studierenden und Forschenden einen großen wissenschaftlichen und persönlichen Gewinn“, sagt der Präsident der Leibniz Universität Prof. Dr. iur. Volker Epping.

    Um neue Perspektiven der deutsch-israelischen Kooperation vor allem aus Sicht der Wissenschaft geht es am Vormittag auf einer Podiumsdiskussion, an der auch Professor Epping teilnimmt. Das wissenschaftliche Symposium startet dann um 13 Uhr mit einem Grußwort der Organisatoren Dr. Wilhem Krull und Prof. Thomas Scheper, bevor die israelische Chemie-Nobelpreisträgerin Ada Yonath mit einem Vortrag das Symposium eröffnet.

    Das detaillierte Programm finden sie hier http://www.naturwissenschaften.uni-hannover.de/fileadmin/nawi/NAT_PDFs/2015-02_n...

    Hinweis an die Redaktion:
    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Dr. Johanna-Gabriela Walter
    vom Institut für Technische Chemie, Leibniz Universität Hannover, unter Telefon 0511 762 2955 oder per E-Mail unter walter@iftc.uni-hannover.de .


    Weitere Informationen:

    http://www.naturwissenschaften.uni-hannover.de/fileadmin/nawi/NAT_PDFs/2015-02_n...


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Biologie, Geowissenschaften, Gesellschaft, Medizin, Umwelt / Ökologie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Kooperationen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).