In immer mehr Organisationen und Unternehmensbereichen setzt sich die Erkenntnis durch, dass ein schwieriges, unlösbares Problem besser im Team von mehreren Personen häufig außerhalb der Organisation gelöst werden kann. Im sogenannten Crowdsourcing stecken viele Menschen online ihre Köpfe zusammen und entwickeln eine bessere Lösung als jede einzelne Person jemals hätte schaffen können.
Unternehmen und Organisationen, die es schaffen Crowds für sich einzusetzen, haben einen strategischen Wettbewerbsvorteil. Daher diskutieren Studierende, Praktiker und Professoren dieses Thema am 6. und 7. August 2015 im Sommersymposium Online Kommunikation. Vertreten sind dabei die Hochschule Anhalt, die HTW Berlin und die Hochschule Magdeburg sowie Vertreter von sechs Unternehmen. Diskutiert werden die neuesten Methoden, Themen und Herausforderungen des Crowdsourcing.
„Als erster Studiengang im Bereich Online-Kommunikation in Deutschland beschäftigen wir uns intensiv mit den neuesten Themen im Netz. Crowdsourcing spielt dabei eine große Rolle. Zu der Möglichkeit in Dialog mit anderen zu treten, kommt nun noch eine strategische Perspektive dazu. Das finden wir spannend“, sagt Prof. Dr. Hendrik Send, Initiator und Leiter des Symposiums.
Das Symposium findet an beiden Tagen im Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft, Oberwallstraße 9, in Berlin statt. Initiator und Ausrichter ist der Studiengang Online-Kommunikation der Hochschule Anhalt.
Veranstaltungsort: HIIG, Oberwallstraße 9, 10117 Berlin
Zeiten: Do, 6. August, 10:00 – Fr, 7. August, 16:00
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Kulturwissenschaften, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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