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27.08.2015 13:53

Trinationaler Master „Regionale und Europäische Projektentwicklung“ ab Wintersemester 2015/16

Franka Platz Studienwerbung/Öffentlichkeitsarbeit
Westsächsische Hochschule Zwickau

    Lorient im Süden der Bretagne, Budweis in Süd-Böhmen und Zwickau sind die Standorte des neuen Trinationalen Masters „Regionale und Europäische Projektentwicklung“, der im kommenden Wintersemester startet. Der viersemestrige trinationale Studiengang kombiniert Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Angewandte Sprachen und Interkulturelle Kommunikation.

    Die Studierenden lernen, Projekte in einem mehrsprachigen und interkulturellen Kontext zu initiieren, durchzuführen und zu evaluieren. Dabei steht die nachhaltige Entwicklung von Regionen im europäischen Kontext im Mittelpunkt. Die Fakultät knüpft damit an die Ausbildung im BA „Languages and Business Administration“ mit dem Schwerpunkt Frankophoner Kulturraum an und öffnet gleichzeitig eine Tür zum benachbarten mittelosteuropäischen Kultur-und Wirtschaftsraum, wodurch der Master auch einen Akzent für die Entwicklung der Region setzen möchte.
    Seit April 2014 wird der Studiengang von der Deutsch-Französischen Hochschule gefördert. Damit zählt er zu den 176 deutsch-französischen Studiengängen, die an dieser traditionsreichen Institution angesiedelt sind. Die Förderung beinhaltet Infrastrukturmittel und Stipendien für die Studierenden. Die Deutsch-Französische Hochschule ist eine in dieser Form einmalige Einrichtung in Europa und spiegelt die Besonderheit der deutsch-französischen Zusammenarbeit. Der Master schließt mit einem gemeinsamen Diplom, einem so genannten „Joint Degree“ ab, für den das Zeugnis an der WHZ erstellt werden wird. „Damit bewegt sich der Master in der Königsklasse der Co-Diplome. Es musste eine gemeinsame Studien- und Prüfungsordnung erstellt und als Tüpfelchen auf dem i auch noch das Staatsexamen der Tschechischen Republik integriert werden.“, so Prof. Doris Fetscher, Dekanin der Fakultät Angewandte Sprachen und Interkulturelle Kommunikation.
    All diese Herausforderungen wurden erfolgreich gemeistert. Die WHZ stellt sich mit dem neuen Studiengang einmal mehr den Herausforderungen der Internationalisierung.

    Kontakt:
    Fakultät Angewandte Sprachen und Interkulturelle Kommunikation
    Prof. Dr. phil. Doris Fetscher
    Tel.: +49 375 536 3501
    Doris.Fetscher@fh-zwickau.de


    Weitere Informationen:

    http://www.fh-zwickau.de/index.php?id=12071


    Bilder

    Der Zwickauer Kornmarkt mit der Wetsächsischen Hochschule.
    Der Zwickauer Kornmarkt mit der Wetsächsischen Hochschule.
    Foto: WHZ
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende
    Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Sprache / Literatur, Wirtschaft
    überregional
    Kooperationen, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Der Zwickauer Kornmarkt mit der Wetsächsischen Hochschule.


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