idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
01.09.2015 11:51

6,6 Millionen Euro für die Spitzenforschung in Niedersachsen

Petra Wundenberg Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur

    Sechs Forschungsverbünde und ein Standortkonzept erfolgreich

    Mit einer Förderung von insgesamt 6,6 Millionen Euro erhalten sechs Forschungsverbünde und ein Standortkonzept an niedersächsischen Hochschulen die Möglichkeit, sich frühzeitig auf die kommende Bund-Länder-Initiative vorzubereiten. Die Mittel der gemeinsamen Ausschreibung vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur und der VolkswagenStiftung stammen aus dem Niedersächsischen Vorab und wurden auf der Grundlage einer Empfehlung einer international besetzten Gutachterkommission vergeben. Eine zweite Antragsfrist für die Einreichung erfolgversprechender Projekte aus Niedersachsen innerhalb der Ausschreibung „Spitzenforschung in Niedersachsen“ endet am 15. Dezember 2015.

    „Die Spitzenwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler in Niedersachsen kommen dank dieser Förderung in eine ausgezeichnete Startposition für den kommenden bundesweiten Wettbewerb“, betont Wissenschaftsministerin Heinen-Kljajić. Die Ausgestaltung des Nachfolge-Programms für die international beachtete Exzellenzinitiative wird gegenwärtig zwischen Bund und Ländern verhandelt.

    Die niedersächsische Landesregierung hat mit einer Reihe von Förderprogrammen Forschung zu gesellschaftlich besonders wichtigen Fragen – zum Beispiel zu nachhaltigen Entwicklungen, zu Klimafragen oder zur Gesundheit – im Sinne der Forschungsagenda „Fortschritt und Verantwortung“ unterstützt.

    Bei den nun geförderten Projekten stehen die Wettbewerbsfähigkeit der Hochschulen bei kollektiven Forschungsvorhaben und in der Spitzenforschung im Fokus. Bereits in die Förderung aufgenommen werden folgende Forschungsverbünde: „The Making and the Unmaking of the Religious“, „Primate Cognition – From Information Integration to Decision Making“, „Functional Principles of Living Matter: Life at the Nanoscale“ sowie „Physics to Medicine“ der Universität Göttigen, der Verbund „Rebirth: From a Cluster of Excellence towards a Clinic for Regenerative Medicine“ der Medizinischen Hochschule Hannover und der Verbund „Marine Diversity across Scales“ der Universität Oldenburg. Unterstützt wird auch das Standortkonzept „Göttingen Campus“.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Forschungsprojekte, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).