idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
01.09.2015 16:57

Spitzenforschung in Niedersachsen

Thomas Richter Öffentlichkeitsarbeit
Georg-August-Universität Göttingen

    Die Universität Göttingen war mit ihren fünf Anträgen im Wettbewerb „Spitzenforschung in Niedersachsen“ erfolgreich. „Die Förderung unseres Standortkonzepts und der vier Forschungsverbünde ist ein Erfolg des gesamten Göttingen Campus“, sagte Universitätspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Beisiegel im Namen aller Campus-Partner.

    Pressemitteilung Nr. 196/2015

    Spitzenforschung in Niedersachsen
    Universität Göttingen mit Anträgen erfolgreich – Land fördert Standort und Forschungsverbünde

    (pug) Die Universität Göttingen war mit ihren fünf Anträgen im Wettbewerb „Spitzenforschung in Niedersachsen“ erfolgreich. „Wir begrüßen, dass das Land Niedersachsen seine Hochschulen bei ihren Vorbereitungen auf die für 2017 geplante Bund-Länder-Initiative, das Nachfolgeprogramm der Exzellenzinitiative, unterstützt und freuen uns über die Bewilligung“, sagte Universitätspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Beisiegel.

    „Die Förderung unseres Standortkonzepts und der vier Forschungsverbünde ist ein Erfolg des gesamten Göttingen Campus“, so Prof. Beisiegel im Namen aller Campus-Partner. „Gemeinsam haben wir hier vor Ort den Göttingen Campus in langjähriger, bewusst gestalteter Zusammenarbeit aufgebaut. Unsere Partnerschaft beruht unter anderem auf gemeinsamen Interessen, räumlicher Nähe und Vertrauen.“

    Die Mittel der gemeinsamen Ausschreibung des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur und der VolkswagenStiftung stammen aus dem Niedersächsischen Vorab. Die in Göttingen geförderten Forschungsverbünde tragen die Titel „The Making and the Unmaking of the Religious“, „Primate Cognition – From Information Integration to Decision Making“, „Functional Principles of Living Matter: Life at the Nanoscale“ und „Physics to Medicine“. Das Standortkonzept „Göttingen Campus“ beschreibt die gemeinsamen Aktivitäten, Netzwerke und Projekte der Partnereinrichtungen sowie die geplante Entwicklung in den vier Handlungsfeldern Forschungsinfrastruktur, Informationsinfrastruktur, Forschungsorientierte Lehre und Nachwuchsförderung/akademische Personalentwicklung. Der Göttingen Campus wird auch die Kooperationen mit anderen Hochschulen in Niedersachsen weiter ausbauen.


    Weitere Informationen:

    http://www.goettingen-campus.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Kooperationen, Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).