idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
03.09.2015 11:03

DFG Förderatlas: Universität Hohenheim in Spitzengruppe bei Forschungsgeldern

Florian Klebs Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Hohenheim

    Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft zeigt Spitzengruppe der Universitäten / Göttingen und Hohenheim führend im Bereich Agrarforschung

    Bundesweit gehört die Universität Hohenheim zu den zwei Universitäten mit den meisten Forschungsgeldern der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Bereich Agrarwissenschaften. Dies belegt der aktuelle Förderatlas, den die DFG am heutigen Vormittag veröffentlichte. Mehrere internationale Rankings sehen die Agrarforschung der Universität Hohenheim sogar auf Platz 1 in Deutschland. Dazu gehören das renommierte NTU-Ranking der National Taiwan University, das „Best Global Universities-Ranking des Nachrichtenmagazins U.S. News & World Report und das QS World University Ranking der Firma QS Quacquarelli Symonds.

    Allein in den Agrarwissenschaften erhielt die Universität Hohenheim von 2011 bis 2013 gut 12 Millionen Euro für Forschungsarbeiten, die die DFG als herausragend einstufte. Damit positioniert sich die Universität Hohenheim erstmals hinter der Universität Göttingen (15,3 Mio. Euro) und vor der TU München (8,0 Mio. Euro).
    Für diese Rangliste wertete die Deutsche Forschungsgemeinschaft alle vergebenen Forschungsgelder in Agrar-, Forstwissenschaften, Gartenbau und Tiermedizin der Jahre 2011 bis 2013 aus. Weil die DFG ihre Forschungsgelder nach sehr strengen Auswahlkriterien vergibt, sind Spitzenplätze im DFG-Förderatlas ein deutlicher Belege für ein herausragendes Forschungsniveau.
    Bemerkenswert für die Universität Hohenheim ist, dass sie in dieser Fächergruppe zur Spitze gehört, obwohl weder Forstwissenschaften noch Tiermedizin zu ihrem Forschungsspektrum gehört. „Dies belegt nur umso deutlicher die Leistungsfähigkeit unserer Agrarwissenschaften, weshalb ich den Kolleginnen und Kollegen für diesen Erfolg nur gratulieren kann“, freut sich der Rektor der Universität Hohenheim, Prof. Dr. Stephan Dabbert.
    Auch die Internationalität der Agrar- und Lebenswissenschaften wird durch den DFG-Förderatlas eindrucksvoll belegt. Hier gilt die Universität Hohenheim als eine der beliebtesten Gasthochschulen für DAAD-Gastwissenschaftler. Mit 45 Gästen belegt sie den 4. Platz hinter den Universitäten Göttingen (90), Gießen (64) und der HU Berlin (57).
    Text: Töpfer


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Tier / Land / Forst
    regional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).