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03.09.2015 11:06

DFG-Förderatlas 2015: Humboldt-Universität erneut in den TOP 10

Hans-Christoph Keller Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Humboldt-Universität zu Berlin

    Die Humboldt-Universität zu Berlin (HU) gehört weiter zu den zehn besten deutschen Universitäten im Wettbewerb um Drittmittel

    Das geht aus dem aktuellen Förderranking der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hervor, das sie gemeinsam mit der Hochschulrektorenkonferenz und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft am 3. September 2015 in Berlin vorgestellt hat. Darin erreicht die HU den 9. Platz. Auf den ersten drei Plätzen liegen die Ludwig-Maximilians-Universität München, die Universität Heidelberg und die RWTH Aachen.

    Die DFG wertete für die Rangliste Daten von 210 Hochschulen für die Jahre 2011 bis 2013 aus. Die HU nahm in dieser Zeit 195,8 Millionen Euro an Drittmitteln von der DFG ein. Das ist eine Steigerung im Vergleich zum DFG-Förderatlas von 2012 (Zeitraum: 2008 bis 2010). Damals kam die HU auf eine Summe von 179,8 Millionen Euro und erreichte den 8. Platz.

    Herausragend ist die HU im aktuellen Ranking der DFG erneut in den Geistes- und Sozialwissenschaften. In diesem Wissenschaftsbereich behauptet sie ihren zweiten Platz hinter der FU im Vergleich zu 2012. Eingeworben wurden insgesamt 65,1 Millionen Euro. Deutschlandweit führend sind die Forscherinnen und Forscher aus den Geschichtswissenschaften und der Psychologie, einen zweiten Platz erreicht die HU in den Rechtswissenschaften, den Wirtschaftswissenschaften sowie in den Literaturwissenschaften und der Philosophie.

    Besonders attraktiv ist die HU für renommierte internationale Gastwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. Als Kennzahlen dafür zog die DFG die am meisten gewählten Standorte von Gastwissenschaftlern heran, die von der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH), dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und dem European Research Council (ERC) gefördert wurden.

    Weitere Informationen
    http://www.dfg.de/dfg_profil/zahlen_fakten/foerderatlas/

    Pressekontakt
    Hans-Christoph Keller
    Pressesprecher
    Humboldt-Universität zu Berlin
    Tel.: 030 2093-2946
    pr@hu-berlin.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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