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03.09.2015 14:29

Niedersächsische Hochschulen profitieren von hohen Fördersummen

Petra Wundenberg Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur

    Deutsche Forschungsgemeinschaft legt aktuellen Förderatlas vor

    Der am heutigen Donnerstag (3. September 2015) vorgelegte Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zeigt, dass es niedersächsischen Hochschulen gelungen ist, ihre Bewilligungen für Forschungsgelder weiter auszubauen. Im Berichtszeitraum 2011 bis 2013 haben sie mehr als 616 Millionen Euro Förderung von der DFG erhalten. Im Vergleichszeitraum 2008 bis 2010 beliefen sich die DFG-Einwerbungen noch auf 541 Millionen Euro.

    „Der neue DFG-Förderatlas belegt auf beeindruckende Weise, wie gut die niedersächsische Forschungslandschaft aufgestellt ist. Klare Profile und enge Kooperationen haben sich ausgezahlt. Diesen Prozess werden wir weiter unterstützen“, sagt die Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Gabriele Heinen-Kljajić.
    Im Vergleich zum Förderatlas 2012 konnte die Universität Göttingen ihren Rang innerhalb der Top Ten bei den DFG-Förderungen von Platz 9 auf Platz 6 verbessern. Außerdem erfreut sich die Universität Göttingen zunehmender internationaler Attraktivität. Das zeigt sich an der Ortswahl der internationalen Stipendiaten der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). Bei den AVH-Geförderten nimmt Göttingen Platz 7 und bei DAAD-Stipendiaten sogar den dritten Platz ein.
    Bei der Darstellung der Fachgruppen steht im Fach Medizin die Medizinische Hochschule Hannover mit 81,5 Millionen Euro an der Spitze der DFG-Bewilligungen. Damit hat sie sich zum Vergleichszeitraum noch weiter verbessert und rangiert nun vor den ebenfalls forschungsstarken Standorten München und Heidelberg. Die Leibniz Universität Hannover demonstriert mit dem zweiten Platz und einer DFG-Fördersumme von 32,4 Millionen Euro ihre Stärke im Fachgebiet Maschinenbau und Produktionstechnik.


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    Journalisten
    fachunabhängig
    regional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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