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07.10.2015 10:55

Dialog Gesundheitswirtschaft NRW: Was bringt das neue E-Health Gesetz?

Melanie Behrendt Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Fresenius

    Die Hochschule Fresenius Köln, Fachbereich Wirtschaft & Medien, und die KPMG veranstalten zum zweiten Mal den Dialog „Gesundheitswirtschaft NRW – Fokus E-Health“. Namhafte Referenten aus der Gesundheits- und Telekommunikationsbranche stellen in den Seminarräumen der Hochschule Fresenius Chancen und Herausforderungen des Bereichs E-Health dar.

    Geschieht ein schwerer Unfall, dann geht es oftmals um Sekunden. Für den jeweiligen Notarzt sind Patienteninformationen für eine schnelle Diagnose und zielführende Erstversorgung des Verunglückten entscheidend. Nach dem E-Health Gesetz, das aktuell als Entwurf vorliegt, sollen künftig unter anderem Notfalldaten direkt von der neuen elektronischen Gesundheitskarte (eGK) einlesbar sein. Dies ist nur einer von vielen Aspekten, die aufgrund der immer stärker werdenden Digitalisierung und des zunehmenden Einsatzes von neuen Informations- und Kommunikationstechnologien im Gesundheitswesen zu neuen Möglichkeiten und Effizienzsteigerungen in der Patientenversorgung führen soll.
    Vor diesem Hintergrund veranstaltet die Hochschule Fresenius, Fachbereich Wirtschaft und Medien, bereits zum zweiten Mal gemeinsam mit der KPMG den Dialog „Gesundheitswirtschaft NRW – Fokus E-Health“, wo hochkarätige Referenten aus der Gesundheits- und Telekommunikationsbranche über die Chancen und Herausforderungen, die sich in diesem Bereich ergeben, diskutieren. Moderiert wird die Podiumsdiskussion von Prof. Dr. Andreas Beivers, Hochschule Fresenius und Udo Banke, KPMG AG

    Wann: 13. Oktober 2015, um 14.30 Uhr
    Wo: Hochschule Fresenius, Mediapark 4c, 50670 Köln
    Raum: Seminarraum 5/6

    Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Noch bis zum 6. Oktober 2015 können Sie sich unter www.kpmg.de/gesundheitswirtschaft-koeln, oder per E-Mail an de-keventmanagement@kpmg.com anmelden.

    Über die Hochschule Fresenius
    Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Köln, Hamburg, München, Idstein und den Studienzentren in Berlin, Düsseldorf und Frankfurt am Main gehört mit fast 10.000 Studierenden und Schülern zu den größten und renommiertesten Hochschulen in privater Trägerschaft in Deutschland. Praxisnähe, innovative und zugleich auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes ausgerichtete Studien- und Ausbildungsinhalte, kleine Studiengruppen, namhafte Kooperations-partner sowie ein umfangreiches ALUMNI NETWORK sind nur einige der vielen Vorteile der Hochschule Fresenius. Mit ihrem Stammhaus in Idstein bei Wiesbaden blickt die Hochschule Fresenius auf eine mehr als 167-jährige Tradition zurück.
    1848 gründete Carl Remigius Fresenius das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule als staatlich anerkannte Fachhochschule in privater Trägerschaft zugelassen und bietet in den Fachbereichen Wirtschaft & Medien, Gesundheit & Soziales, Chemie & Biologie sowie Design Ausbildungs-, Studien- und Weiterbildungsangebote an. Im Fachbereich Wirtschaft & Medien können in Köln, Düsseldorf, Hamburg, München, Berlin, Idstein und Frankfurt am Main standortabhängig Bachelor- und Master-Studiengänge sowohl in Vollzeit als auch berufsbegleitend belegt werden.
    Im Herbst 2010 wurde die Hochschule Fresenius für ihr „breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“ sowie ihren „überzeugend gestalteten Praxisbezug“ vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert.


    Weitere Informationen:

    http://www.hs-fresenius.de


    Bilder

    2.Gesundheitsdialog an der Hochschule Fresenius
    2.Gesundheitsdialog an der Hochschule Fresenius
    Hochschule Fresenius
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    2.Gesundheitsdialog an der Hochschule Fresenius


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