Innovative Ideen gesucht, um neue Gruppen Studieninteressierter zu erreichen
Das Förderprogramm „Öffnung von Hochschulen“ geht in die nächste Runde: Mit dem Programm werden Hochschulen dabei unterstützt, sich durch flexible Angebote neuen Gruppen Studieninteressierter zu öffnen. Dies umfasst berufsbegleitende Bildungs- und Weiterbildungsangebote an Hochschulen für Studien- und Weiterbildungsinteressierte mit und ohne Abitur, Angebote zur Unterstützung des Übergangs vom Beruf in die Hochschule, Maßnahmen zur Unterstützung des Hochschulzugangs sowie eine Verbesserung des Beratungsangebotes und des Einstiegs in ein Hochschulstudium. Dabei können unter anderem die Möglichkeiten der Digitalisierung in den Blick genommen werden. Die Förderlinie wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) sowie zusätzlichen Landesmitteln finanziert.
„Durch den großen Einsatz und die Kreativität unserer niedersächsischen Hochschulen und Erwachsenenbildungseinrichtungen konnten wir in der Vergangenheit bereits 32 vielseitige Projekte zur Öffnung der Hochschulen fördern. Ich bin mir sicher, dass auch in der neuen Förderrunde zahlreiche innovative Ideen entwickelt werden, um das Studieren in Niedersachsen noch attraktiver zu machen“, sagt der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Björn Thümler.
In der vorerst letzten Antragsrunde ermöglicht es das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Projektanträgen bereits zu einem vorgezogenen Stichtag einzureichen, da Projekte der laufenden EU-Förderperiode am 30. Juni 2022 beendet sein müssen. Antragsberechtigte Einrichtungen können Anträge zur Förderung von Projekten im Rahmen der ESF-Richtlinie „Öffnung von Hochschulen“ bis zum 30. April 2020 bei der NBank stellen.
https://www.nbank.de/%C3%96ffentliche-Einrichtungen/Ausbildung-Qualifikation/%C3...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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Deutsch
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