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04.12.2019 12:15

Akademie im Gespräch: „Schadet der niedrige CO2-Preis der deutschen Industrie?“

Catherine Andresen Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
Akademie der Wissenschaften in Hamburg

    Laut Klimaschutzplan der Bundesregierung soll 2050 der Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) vollständig gestoppt sein. Um das Ziel zu erreichen, ist ein einheitlicher Preis für die Nutzung fossiler Energieträger ein wirksamer Anreiz. Im Klimaschutzpaket der Bundesregierung ist nun erstmalig ein CO2-Preis genannt: 10 Euro pro Tonne CO2 als Einstiegspreis. Doch reicht das aus, um die Klimaziele zu erreichen und die deutsche Industrie zum Motor von Klimaschutztechnologien zu machen? Oder bremst dieser Einstiegspreis die Innovationskraft? Diese und weitere Fragen diskutieren namhafte Experten auf dem Podium bei „Akademie im Gespräch“ am 11. Dezember ab 19 Uhr im Baseler Hof in Hamburg.

    Mittwoch, 11. Dezember 2019, 19.00 Uhr
    Hotel Baseler Hof, Jugendstilsaal,
    Esplanade 15, 20354 Hamburg

    Es diskutieren nach einer Einführung in das Thema:

    Professor Dr. Ottmar Edenhofer
    Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), Direktor des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC), Professor für die Ökonomie des Klimawandels an der Technischen Universität Berlin,
    Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Hamburg, der acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina

    mit

    Reinhold von Eben-Worlée
    Präsident des Verbandes Die Familienunternehmer e. V.
    Geschäftsführender Gesellschafter der E. H. Worlée & Co. (GmbH & Co.) KG

    Moderation:
    Angela Grosse, Wissenschaftsjournalistin

    Die Vertreter der Medien sind hierzu herzlich eingeladen. Um Anmeldung unter presse@awhamburg.de wird gebeten.

    Mit der Veranstaltungsreihe „Akademie im Gespräch“ will die Akademie der Wissenschaften in Hamburg in einen Dialog mit wichtigen Repräsentanten der Wirtschaft eintreten. Mit ihren acht interdisziplinären Arbeitsgruppen schlägt die Akademie der Wissenschaften in Hamburg Brücken zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen. Verstärkt will sie in Zukunft Brücken zwischen Wissenschaft und Gesellschaft bauen. Die Akademie kann auf Basis solider wissenschaftlicher Erkenntnisse dabei eine ehrliche Maklerin zwischen unterschiedlichen gesellschaftlichen Interessen sein. Das zeigen die Stellungnahmen zu gesellschaftlich relevanten Themen wie beispielsweise zur Antibiotika-Forschung.

    Presseanmeldung und weitere Informationen:
    Catherine Andresen
    Presse- & Öffentlichkeitsarbeit | Akademie der Wissenschaften in Hamburg
    040/42 94 86 69–24 | presse@awhamburg.de

    Die Akademie
    Der Akademie der Wissenschaften in Hamburg gehören herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Disziplinen aus Norddeutschland an. Sie trägt dazu bei, die Zusammenarbeit zwischen Fächern, Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Institutionen zu intensivieren. Sie fördert Forschungen zu gesellschaftlich bedeutenden Zukunftsfragen und wissenschaftlichen Grundlagenproblemen und macht es sich zur besonderen Aufgabe, Impulse für den Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit zu setzen. Die Grundausstattung der Akademie wird finanziert von der Freien und Hansestadt Hamburg. Präsident der Akademie ist Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. E.h. Edwin J. Kreuzer. Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg ist Mitglied in der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften.


    Bilder

    Anhang
    attachment icon PM 18/2019 Akademie im Gespräch: „Schadet der niedrige CO2-Preis der deutschen Industrie?“

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter
    Energie, Gesellschaft, Meer / Klima, Politik, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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