idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
15.09.2010 12:28

Aktuelles Statement des Präsidenten zur verschobenen BAföG-Erhöhung

Dr. Katharina Ceyp-Jeorgakopulos Presse und Kommunikation
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

    Aktuelles Statement des Präsidenten der HAW Hamburg zur erneut verschobenen BAföG-Erhöhung

    Bund und Länder streiten sich seit Monaten über die Finanzierung der BAföG-Erhöhung, die zum 1. Oktober 2010 geplant war. Gestern Abend wurde im Vermittlungsausschuss von Bund und Länder die Entscheidung wiederum vertagt. Der Präsident der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW Hamburg), Prof. Dr. Michael Stawicki, äußert sich empört über die wiederum nicht beschlossene BAföG-Erhöhung.

    „Hier zeigt sich, dass das Gerede von der Bildungsrepublik Deutschland keine Substanz hat. Mir fehlt jedes Verständnis dafür, dass die Länder wegen ihres Finanzstreits mit dem Bund die BAföG-Empfänger quasi in Geiselhaft nehmen. Diese Studierenden sind wesentlich für unsere Zukunft! Wir müssen es ihnen über die BAföG-Stipendien aber auch ermöglichen, ihr Studium abzuschließen. Ich kann nur hoffen, dass Bund und Länder sich jetzt äußerst schnell einigen!“

    Prof. Dr. Michael Stawicki
    Präsident der HAW Hamburg

    Kontakt: HAW Hamburg: Presse und Kommunikation, Dr. Katharina Ceyp-Jeorgakopulos, Tel. 040.428 75-9132; presse@haw-hamburg.de; katharina.ceyp-jeorgakopulos@haw-hamburg.de


    Weitere Informationen:

    http://www.haw-hamburg.de


    Bilder

    Prof. Dr. Michael Stawicki, Präsident der HAW Hamburg
    Prof. Dr. Michael Stawicki, Präsident der HAW Hamburg
    Quelle: HAW Hamburg


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).