idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Prof. Dr. Michael Stawicki, Vorsitzender der Landeshochschulkonferenz (LHK), äußert sich zum heutigen Sternmarsch der Hamburger Hochschulen gegen die geplanten Sparmaßnahmen des Hamburger Senats.
„Wir Präsidenten der Hamburger Hochschulen versprechen uns von der Demonstration heute hier auf dem Rathausplatz endlich den erhofften Ruck in der Hamburger Haushaltspolitik hinsichtlich der Rücknahme der angekündigten Sparmaßnahmen! Mit dem Sternmarsch möchten wir zeigen, dass sich hinter Uni HH, HAW Hamburg, TUHH, HCU, HFBK, HfMT und den übrigen Hamburger Hochschulen viele Menschen verbergen, denen die Hamburger Wissenschaftspolitik wichtig ist. Mehr als 70.000 Studierende und viele Tausend Beschäftigte der Hamburger Hochschulen sind ein nicht zu vernachlässigender Faktor für die Hamburger Politik! Mit der Stärke, die in dem Sternmarsch der Hamburger Hochschulen zum Ausdruck kommt, wollen wir auf die Bedeutung der Hamburger Hochschulen – auch als Wirtschaftsfaktor – hinweisen. Wir hoffen, dass der Hamburger Senat endlich einlenkt und sein Wort hält, nämlich Hamburg zu einer modernen Stadt auszubauen, mit Kitas, Schulen und Hochschulen, die allen jungen Menschen beste Bildung vermittelt und Hamburg somit zu einer Innovationshauptstadt Europas macht. Der erste Bürgermeister hatte selbst darauf hingewiesen, dass wir exzellente Universitäten und Forschungseinrichtungen brauchen, die keine sozialen Barrieren haben. Ohne Wissenschaft, Lehre und Forschung würden wir die Zukunft nicht gewinnen. Wir möchten Herrn Scholz heute, hier und jetzt, an sein Regierungsversprechen erinnern, die Wissenschaft zu stärken!“
Kontakt: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg), Dr. Katharina Ceyp-Jeorgakopulos, Pressereferentin, Tel. 040.428 75-9132, presse@haw-hamburg.de
http://www.haw-hamburg.de
http://www.uni-hamburg.de
http://www.tu-harburg.de
http://www.hfmt-hamburg.de
http://www.hfbk-hamburg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).