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Seit 1. Januar 2020 bezieht das HZB seinen Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien. Dadurch reduziert das HZB den CO2-Ausstoß jährlich um zirka 14.400 Tonnen. Mit der Umstellung auf Ökostrom will das HZB einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
„Das HZB hat sich für die Umstellung auf Ökostrom entschieden, weil es durch den Betrieb großer technischer Infrastrukturen einen sehr hohen Stromverbrauch hat“, sagt Carina Hanke, Energiemanagerin am HZB.
Bisher bezog das HZB konventionellen Strom. Im Jahr 2018 verursachte der HZB-Bedarf an Strom und Wärme insgesamt CO2-Emissionen in Höhe von 20.097 Tonnen. Durch die Umstellung auf Ökostrom werden nun 14.424 Tonnen CO2 vermieden.
Der neue Anbieter, die enercity AG, wurde im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung bestimmt. Der Stromanbieter wird ausschließlich Ökostrom liefern, der durch im Herkunftsnachweisregister des Umweltbundesamtes zugelassene Zertifikate nachzuweisen ist. „Durch diese Zertifikate wird die ökologische Herkunft des Stroms bestätigt. Voraussichtlich wird der Strom aus Wasserkraft in Skandinavien gewonnen“, erklärt Carina Hanke.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, jedermann
Energie, Umwelt / Ökologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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