idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
29.10.2007 14:13

Freundegesellschaft fördert MHH mit 1,2 Millionen Euro

Stefan Zorn Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Medizinische Hochschule Hannover

Hochdotierte Preise an MHH-Wissenschaftler

Millionenschwere Forschungsförderung: Die Gesellschaft der Freunde der Medizinischen Hochschule Hannover e.V. (GdF) hat die Hochschule im vergangenen Jahr mit 1,2 Millionen Euro unterstützt. Das hat Professor Dr. Hartmut Küppers, Vorsitzender der GdF, während der Jahresversammlung des Vereins am Mittwoch, 31. Oktober 2007, bekannt gegeben. "Wir sind unseren Spendern sehr dankbar und freuen uns, dass wir in einem schwieriger werdenden Umfeld diesen stolzen Betrag an die hochkarätigen Wissenschaftler weiterleiten können", erklärte Professor Küppers. Der größte Teil der Beiträge wurde für Wissenschaft und Forschung in Instituten und Kliniken der MHH bereitgestellt. Zudem wurden während der Jahresversammlung sieben hochdotierte Preise vergeben, darunter erstmals der Claudia von Schilling-Preis der Claudia von Schilling Foundation for Breast Cancer Research. Die Stifterin erlag im Oktober 2003 einem Brustkrebsleiden. Bereits zu Lebzeiten hatte sie die Stiftung eingerichtet, um den Kampf gegen den Krebs, den sie selbst verlor, für andere Frauen weiterführen zu lassen.

Seit mehr als 40 Jahren unterstützt die Gesellschaft der Freunde die Hochschule. MHH-Präsident Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann betonte in seiner Rede die Bedeutung der Freundegesellschaft für die MHH: "Wir verplanen die Unterstützung der GdF ganz bewusst nicht von vornherein, sondern vertrauen darauf, dass in akuten Bedarfs- und Notsituationen ein flexibler und verlässlicher Partner uns den Rücken stärkt."

Die vergebenen Preise im Einzelnen:

Claudia von Schilling-Preis 2007 für Forschungen zum Thema Brustkrebs

Zum ersten Mal wird in diesem Jahr der Claudia von Schilling-Preis der Claudia von Schilling Foundation for Breast Cancer Research verliehen. Den mit 20.000 Euro dotierten Preis überreichte Dr. Peter Henggeler, Vizepräsident der Stiftung, an zwei Preisträger. 10.000 Euro erhält Professorin Dr. Dorothea Gadzicki, 32, MHH-Institut für Zell- und Molekularpathologie für ihre Forschung und ihr großes Engagement in der genetischen Beratung von Patientinnen mit erblichem Mammakarzinom. Zusammen mit Kollegen des Deutschen Krebshilfe Konsortiums "Familiäres Mamma- und Ovarialkarzinom" untersuchte Professorin Gadzicki das Kommunikationsverhalten innerhalb der Familie nach der Durchführung einer genetischen Diagnostik bei erblichem Brust- und Eierstockkrebs. Etwa fünf Prozent aller Brustkrebserkrankungen sind auf ererbte Veränderungen in den beiden bekannten Brustkrebsgenen BRCA1 und BRCA 2 zurückzuführen. Bisher ist wenig bekannt über die langfristigen psychosozialen Konsequenzen der genetischen Diagnostik bei Frauen, die als erste Person in einer Familie eine solche Untersuchung durchführen lassen. Ihnen kommt die Aufgabe zu, das Wissen um das genetische Risiko innerhalb der Familie weiterzugeben, damit der Krebs frühzeitig erkannt oder verhindert werden kann. Die Daten der Studie zeigen, dass weibliche Familienangehörige signifikant häufiger als männliche über das genetische Risiko informiert werden. Verwandte ersten Grades werden häufiger informiert als Verwandte zweiten Grades. Insbesondere wenn eine Mutation nachgewiesen wurde, kommt es innerhalb der Familie häufig zu Konflikten, wenn die Frauen über die Testergebnisse informierten.

Insgesamt sind neue Strategien in der Beratung nötig, die es den Frauen erleichtern, die Risikoinformation weiterzugeben. (Publikation: "Communicating BRCA1 and BRCA2 genetic test results", Journal of clinical oncology, (2006) J Clin oncol 24: 2969-70.)

Der zweite Preisträger ist Dr. Andreas Meyer, 31, MHH- Klink für Strahlentherapie und spezielle Onkologie. Dr. Meyer und sein Team konnten die prognostische Bedeutung eines wichtigen genetischen Markers für die Behandlung und Nachsorge von Mammakarzinom-Patientinnen aufzeigen. Damit ist den Medizinern ein wichtiger weiterer Schritt hin zu einer individualisierten und risikoangepassten Therapie gelungen.

(Publikation: "Breast cancer in patients carrying a germ-line CHEK2 mutation: Outcome after breast conserving surgery and adjuvant radiotherapy", Radiother Oncol. 2007; 82 (3): 349-353)

Rudolf Schoen-Preis 2007 für die Entdeckung der genetischen Ursache des Kostmann-Syndroms

Elke Hlawatschek, Generalsekretärin der TUI-Stiftung, überreichte den mit 20.000 Euro dotierten Rudolf-Schoen-Preis der TUI-Stiftung an Professor Dr. Christoph Klein, 43, MHH-Klinik für Kinderheilkunde, Pädiatrische Hämatologie und Onkologie, und Professor Dr. Bodo Grimbacher, 40, Royal Free Hospital and University College London, Department of Immunology and Molecular Pathology. Den Medizinern ist es gelungen, die genetische Ursache für das so genannte Kostmann-Syndrom zu identifizieren - sie haben nun den molekularen Schlüssel in der Hand, um eine Gentherapie zur Heilung dieser Erkrankung zu entwickeln. Die seltene Erbkrankheit verursacht bei den betroffenen Kindern schon in den ersten Lebensmonaten lebensgefährliche bakterielle Infektionen wie Lungenentzündungen, Abszesse an inneren Organen oder der Haut. Auslöser ist eine starke Verminderung der Granulozyten, einer Untergruppe der weißen Blutkörperchen, die für die Abwehr von Infektionen zuständig sind. Zellen wachsen, teilen sich, müssen aber auch wieder sterben - dieser Vorgang des programmierten Zelltodes heißt Apoptose. Nur wenn die Neubildung und das Sterben von Zellen im Gleichgewicht stehen, ist der Organismus gesund. Die Forscher haben das mutierte Gen entdeckt, dass den programmierten Ablauf in den Zellen stört: HAX1. Es handelt sich um ein Eiweißmolekül, dass als wichtiger Regulator der Apoptose dient und den erkrankten Patienten völlig fehlt.

(Publikation: "HAX1 deficiency causes autosomal recessice severe congenital neutropenia (Kostmann disease)", Nature Genetics, Volume 39, Januar 2007)

Jan-Brod-Preis 2007 zur Erforschung schneller Diagnosemethoden beim Akuten Koronarsyndrom

Den mit 5.000 Euro dotierten Jan-Brod-Preis, gestiftet von der Solvay Arzneimittel GmbH, überreichte Dr. Alisia Sachse, Leiterin des Geschäftsbereichs für Allgemein- und Innere Medizin, in diesem Jahr an Professor Dr. Kai C. Wollert, 43, MHH- Klinik für Kardiologie und Angiologie. Er erhält den Preis für die Erforschung einer schnellen Diagnosemethode beim Akuten Koronarsyndrom. Allein in Deutschland stellen sich pro Jahr etwa eine Million Patienten mit Brustschmerz in der Notaufnahme vor. Bei einem Teil dieser Patienten liegt eine Minderversorgung des Herzmuskels mit Sauerstoff vor; diese Patienten haben ein hohes Risiko einen Herzinfarkt zu entwickeln oder gar zu sterben, und müssen daher rasch erkannt werden. Allein aufgrund der Symptome können diese besonders gefährdeten Patienten jedoch nur schlecht identifiziert werden, auch das EKG hilft nicht in allen Fällen weiter. Man hat daher in den letzten Jahren versucht, Hochrisikopatienten anhand von Laboruntersuchungen besser zu identifizieren. So weiß man mittlerweile, dass Patienten, bei denen die Konzentration des Herzmuskelproteins Troponin im Blut erhöht ist, ein besonders hohes Risiko haben. Das Problem ist, dass sich erhöhte Troponinwerte zum Teil erst mehrere Stunden nach Beginn der Symptome im Blut nachweisen lassen, und somit kostbare Zeit verloren geht.

Die Arbeitsgruppe um Professor Wollert hat nun mit Hilfe von GeneChip-Analysen einen Wachstumsfaktor identifiziert, den so genannten Growth-Differentiation Factor-15 (GDF-15). Er wird bei Mäusen nach Herzinfarkt vermehrt ausgeschüttet. Die Mediziner entwickelten einen Test, mit dem GDF-15 bei Patienten mit akutem Brustschmerz im Blut gemessen werden kann. Erste Studien an über 4000 Patienten zeigten, dass Patienten, bei denen der GDF-15-Spiegel im Normbereich liegt, ein sehr niedriges Risiko haben. Patienten mit erhöhten GDF-15 Spiegeln haben hingegen ein deutlich erhöhtes Risiko und profitieren von einer raschen Herzkatheteruntersuchung. Im Gegensatz zum Troponintest erlaubt die Bestimmung des GDF-15-Spiegels eine Risikoeinschätzung sofort nach Eintreffen in der Notaufnahme. Mit Förderung des Bundesministerium für Bildung und Forschung und in Zusammenarbeit mit der Firma Roche Diagnostics aus Mannheim arbeitet Professor Wollert derzeit an der Entwicklung eines GDF-15-Testsystems für den Einsatz in der klinischen Routine.

(Publikationen: "Prognostic value of growth-differentiation factor-15 in patients with non-ST-elevation acute coronary syndrome", Circulation. 2007;115:962-971 und "Growth differentiation factor-15 for risk stratification and selection of an invasive treatment strategy in non-ST-elevation acute coronary syndrome", Circulation. 2007;116:1540-1548)

Maximilian May-Preis 2007 für Humangenetiker

Die Maximilian May-Stiftung hat Professor Dr. Jochen Reiss, 48, Institut für Humangenetik der Universität Göttingen, den mit 10.000 Euro dotierten Maximilian May-Preis verliehen. Die Stiftung zeichnet herausragende wissenschaftliche oder klinische Arbeiten zur Erforschung neurodegenerativer Erkrankungen im Kindesalter aus. Laudator ist Professor Dr. Alfried Kohlschütter, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Professor Reiss ist es gelungen, in einem Mausmodell eine erblich bedingte Stoffwechselkrankheit, die so genannte Molybdän-Cofactor-(MoCo)-Defizienz, mit Hilfe von Gentherapie zu heilen. Ursache dieser seltenen Erbkrankheit ist ein Defekt an einem einzigen Gen - dem Gen MOCS1. Der Göttinger Forscher hat eine Methode gefunden, gezielt die fehlende genetische Information einzuschleusen. Die Ergebnisse liefern grundlegende Erkenntnisse für eine mögliche gentherapeutische Behandlung vieler im frühen Kindesalter auftretender genetischer Erkrankungen.

(Publikation: "Long-Term Rescue of a Lethal Inherited Disease by Adeno Associated Virus-Mediated Gene Transfer in a Mouse Model of Molybdenum-Cofactor-Deficiency", The American Journal of Human Genetics 80, February 2007, pp. 291-297)

Ernst Eickhoff-Preise 2007 für Kardiologie und Herzchirurgie

Den Ernst Eickhoff-Preis 2007 zur Förderung der Kardiologie erhält Dr. Maren Luchtefeld, 39, MHH-Klinik für Kardiologie und Angiologie. Den mit 2500 Euro dotierten Preis überreichte Professor Dr. Helmut Drexler, Direktor der MHH-Klinik für Kardiologie und Angiologie. Der Forscherin gelang der Nachweis einer möglichen genetischen Ursache für das Risiko von Herz- Kreislauferkrankungen. Die Gefäßerkrankung Arteriosklerose ist mit ihren Folgeerkankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall eine der häufigsten Todesursachen in den westlichen Industrienationen. Sie ist gekennzeichnet durch eine chronische Entzündungsreaktion, die mit erhöhten Serumspiegeln von Akute Phase Proteinen (APP), wie dem C-reaktiven Protein (C-RP), verbunden ist. Erhöhte APP Serumspiegel weisen auch auf ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall hin, ohne dass deren Einfluss auf die Entwicklung einer Gefäßerkrankung bisher geklärt werden konnte. Dr. Luchtefeld konnte zusammen mit Professor Dr. Bernhard Schieffer, MHH-Klinik für Kardiologie und Angiologie und Professor Drexler zunächst im Tiermodell zeigen, dass das genetische Ausschalten von Akute Phase Proteinen zu einer deutlichen Reduktion der Arteriosklerose führt. Diese Befunde wurden durch die so genannte vergleichende Genomik auf den Menschen übertragen, wobei Krankheitsmodelle der Maus mit genetischen Analysen von Patienten verbunden werden. Insgesamt wurde bei mehr als 2000 Patienten untersucht, ob genetische Variationen im regulierenden Gen für die Akute Phase Proteine mit dem Auftreten einer Herzkrankheit assoziiert sind. Die Forscher kooperierten dabei mit Wissenschaftlern aus Milwaukee/USA, Lübeck, Kiel und dem Leibniz-Institut für Arterioskleroseforschung in Münster. Es zeigte sich, dass eine bestimmte Variation im Gen mit einem vermehrten Auftreten von Engstellen im Herzkranzgefäßsystem assoziiert ist. Diese Arbeit zeigt erstmals Wege zu einer ursächlichen Therapie von Arteriosklerose. Darüber hinaus könnte ein Screening auf die genetische Variation im regulierenden Gen für die Arteriosklerose eine frühe Identifizierung von Patienten erlauben, die ein erhöhtes Risiko für eine koronare Herzkrankheit aufweisen.

(Publikation: "Signal transducer of inflammation gp 130 modulates atherosclerosis in mice and man", The Journal of Experimental Medicine, Vol.204, No 8, August 6, 2007, 1935-1944)

Der Ernst Eickhoff-Preis 2007 zur Förderung der Herzchirurgie wird Dr. Nawid Khaladj, 32, MHH-Klinik für Herz-,Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie, verliehen. Er erhält ebenfalls 2500 Euro aus der Hand von Professor Dr. Axel Haverich, Direktor der MHH-Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie. Der Mediziner untersuchte den Einfluss verschiedener Temperaturen zur Blutversorgung des Gehirnes während des hypothermen Kreislaufstillstandes. Operationen an der herznahen Körperschlagader können teilweise nur während einer temporären Unterbrechung des Blutflusses zum Gehirn durchgeführt werden (Kreislaufstillstand). Zur Vermeidung von Organschäden wird eine Absenkung der Körperkerntemperatur mit der Herz-Lungen-Maschine durchgeführt und damit der Sauerstoffbedarf der Organe reduziert. Da das Gehirn am sensibelsten auf eine Unterversorgung mit Blut reagiert, wird diesem sowohl klinisch als auch experimentell die meiste Aufmerksamkeit gewidmet.
In der letzten Zeit hat sich zur Vermeidung von Schäden neben dem alleinigen Kreislaufstillstand ein Verfahren etabliert, dass dem Gehirn isoliert über spezielle Kanülen Blut zuführt. Diese Technik hat sich mittlerweile klinisch in einer Reihe von Zentren durchgesetzt, basiert jedoch mehr auf empirischen Daten als auf experimentellen Ergebnissen.

In der MHH-Klinik für HTTG-Chirurgie wurde daher unter der Leitung von PD Dr. Christian Hagl in einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertem Projekt dieser Fragestellung weiter nachgegangen. In einem der klinischen Situation vergleichbaren und eigens entwickelten tierexperimentellem Versuchsaufbau wurden die Auswirkungen verschiedener Temperaturen für die Blutversorgung des Gehirns untersucht, insbesondere im Bezug auf die Veränderungen des Stoffwechsels. Neben den aufwendigen intraoperativen Messungen wurden sowohl feingewebliche als auch molekulargenetische Untersuchungen in Kooperation mit verschiedenen Abteilungen durchgeführt. Dabei konnten die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Temperaturen herausgearbeitet und wertvolle Erkenntnisse für die tägliche Versorgung dieser Hochrisikopatienten gewonnen werden.
(Publikation: "Hypothermic circulatory arrest with moderate, deep or profound hypothermic selective antegrade cerebral perfusion: which temperature provides best brain protection?", European Journal of Cardio-thoracic Surgery 30 (2006) 492-498)

Weitere Informationen gibt Ihnen gern Professor Hartmut Küppers, Vorsitzender der Freundegesellschaft, Telefon (0511) 571031 oder unter www.mh-hannover.de/4282.html. Fotos der Veranstaltung und der Preisträger können Sie unter pressestelle@mh-hannover.de anfordern.


Bilder

Ergänzung vom 29.10.2007

Liebe Kolleginen und Kollegen,
wir waren zu schnell ? und haben den Text abgeschickt, bevor wir die Sperrfrist eingetragen hatten. Bitte verbreiten Sie den Text nicht vor
Mittwoch, 31. Oktober 2007, 18 Uhr! Danke, dass Sie die Sperfrist einhalten, denn erst am Mittwoch werden die Preie überreicht!!


Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Organisatorisches
Deutsch


 

Hilfe

Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
Verknüpfungen

Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

Klammern

Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

Wortgruppen

Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

Auswahlkriterien

Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).