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Wissenschaft
"Ostfalia - Hochschule für angewandte Wissenschaften", so soll die Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (FH) vorbehaltlich der Genehmigung durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur zusätzlich heißen. Dies hat der Senat der FH in seiner Sitzung am 27. November einstimmig beschlossen.
Kurz und prägnant, wohlklingend, leicht zu merken, international einsetzbar, sympathisch, positiv, mit regionalem Bezug - das waren die Kriterien, die der neue Zusatzname der FH erfüllen muss. "All dies trifft auf Ostfalia zu", sagt FH-Präsident Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Umbach - und die Abstimmung im Senat gibt ihm recht.
Anstöße für die Findung eines Zusatznamens gab es in der Vergangenheit genügend. Durch die Umstrukturierung der Studiengänge auf die Abschlüsse Bachelor und Master wurde der Wettbewerb der deutschen Hochschulen verschärft. Die FH Braunschweig/Wolfenbüttel hat darauf frühzeitig mit der Erstellung eines Strategie- und Marketingkonzeptes reagiert und sich dem Wettbewerb gestellt. Neue Ziele, Profilbildung sowie die feste Positionierung der FH unter Berücksichtigung ihrer vier Standorte in Braunschweig, Wolfenbüttel, Salzgitter und Wolfsburg, machten erneut deutlich - ein Namenszusatz muss gefunden werden. Ostfalia ist die Dachmarke unter der sich alle Hochschulstandorte gleichermaßen wiederfinden können. "Damit wollen wir die Wiederkennbarkeit und das positive Image unserer Hochschule weiter verbessern und festigen", so Präsident Umbach.
Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Umbach leitet die Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel seit 1989
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Organisatorisches
Deutsch
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