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Wissenschaft
"First Karlsruhe Service Summit" am 12. Dezember 2008 bringt Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft zusammen
Bei der ersten Konferenz des Karlsruhe Service Research Institute (KSRI) am 12. Dezember diskutieren renommierte internationale Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft über die Zukunft der Dienstleistungswirtschaft und die Konsequenzen für die akademische Lehre und Forschung. Die Universität Karlsruhe und die IBM Deutschland hatten sich im Januar 2008 zur Gründung des gemeinsamen Instituts entschlossen.
Schon heute werden ein Großteil der weltweiten Wertschöpfung und mehr als 70 Prozent des deutschen Bruttoinlandsproduktes mit Dienstleistungen erwirtschaftet. Dennoch gibt es in Deutschland bislang kaum speziell auf "Services" ausgerichtete Forschungsvorhaben und akademische Bildungsangebote. KSRI soll diese Lücke schließen.
Zu den Rednern bei der Konferenz unter dem Titel "First Karlsruhe Service Summit" gehören Dr. Jim Spohrer (IBM, Direktor Almaden Services Research), Dr. Bernd Welz (SAP, Senior Vice President Service Solution Management), Professor Frank Leymann (Universität Stuttgart, Direktor des Instituts für Architektur von Anwendungssystemen) und Professor Hans Akkermans (Vrije Universiteit Amsterdam, Direktor The Network Institute).
Über die Details der Konferenz sowie die Entwicklung dieses Kooperationsprojektes möchten wir Sie gerne informieren bei einem
Presse-Roundtable
am 12. Dezember, 9.15 Uhr,
im Gartensaal des Karlsruher Schlosses.
Ihre Gesprächspartner sind Martin Jetter (IBM), Professor Detlef Löhe (KIT) und Professor Christof Weinhardt (Direktor KSRI).
Anmeldung per Fax oder E-Mail bitte auf beiliegendem Formular.
Im Karlsruher Institut für Technologie (KIT) schließen sich das Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft und die Universität Karlsruhe zusammen. Damit wird eine Einrichtung international herausragender Forschung und Lehre in den Natur- und Ingenieurwissenschaften aufgebaut. Im KIT arbeiten insgesamt 8000 Beschäftigte mit einem jährlichen Budget von 700 Millionen Euro. Das KIT baut auf das Wissensdreieck Forschung - Lehre - Innovation.
Die Karlsruher Einrichtung ist ein führendes europäisches Energieforschungszentrum und spielt in den Nanowissenschaften eine weltweit sichtbare Rolle. KIT setzt neue Maßstäbe in der Lehre und Nachwuchsförderung und zieht Spitzenwissenschaftler aus aller Welt an. Zudem ist das KIT ein führender Innovationspartner für die Wirtschaft.
Weiterer Kontakt:
Klaus Rümmele
Presse, Kommunikation und Marketing (PKM)
Tel.: +49 721 608-8153
E-Mail: klaus.ruemmele@kit.edu
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Wirtschaft
überregional
Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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