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13.07.2001 17:55

Fußball-WM: Top oder Flop?

Beate Kostka M. A. Presse- und Informationsstelle, Standort Duisburg
Gerhard-Mercator-Universität Duisburg (bis 31.12.2002)

    Wie bewertet die Bevölkerung die Fußball-WM '06, wollten Marketingstudenten an der Mercator-Universität Duisburg wissen. Unter der Leitung von Prof. Dr. Markus Voeth befragten sie kürzlich 1.500 Männer und Frauen. Die Ergebnisse legen sie jetzt in der Untersuchung "Akzeptanz und Einstellungen der Bevölkerung zur WM 2006" vor.

    Die Fußball-Weltmeisterschaft gilt den Fans des Volkssports Nummer 1 als das zentrale Top-Ereignis. Kritiker befürchten aber auch mögliche Ausschreitungen beim Massenspektakel, das in fünf Jahren wieder in Deutschland ausgetragen wird.

    Wie bewertet eigentlich die Bevölkerung dieses sportliche Großereignis, wollten Marketingstudenten an der Mercator-Universität Duisburg wissen. Unter der Leitung von Prof. Dr. Markus Voeth befragten sie kürzlich 1.500 Männer und Frauen. Die Ergebnisse legen sie jetzt in der Untersuchung "Akzeptanz und Einstellungen der Bevölkerung zur WM 2006" vor.

    Liebe Redaktion,

    wir möchten Ihnen gern die Gelegenheit geben, sich die Studienergebnisse von Prof. Voeth und seinem Team erläutern zu lassen. Wir laden Sie deshalb zu einem Pressegespräch ein am

    Donnerstag, 19.7.2001, 14 Uhr
    Uni-Bereich Lotharstr. 57,
    Mercatorhaus, 1. Etage, Preussagsaal,
    (über Nebeneingang am Internationalen Gästehaus)

    Mit freundlichen Grüßen

    Beate H. Kostka
    Leiterin der Pressestelle

    Bei der Studie handelt es sich um den Auftakt zu einer Langzeituntersuchung, in deren Verlauf die Vorstellungen der Bevölkerung im Zusammenhang mit diesem Sportgroßereignis im jährlichen Turnus bis zum Beginn der WM 2006 ermittelt werden sollen. Ziel ist es, auf diese Weise Veränderungen im Zeitablauf aufzudecken und damit Organisatoren bzw. politisch Verantwortlichen Ansatzpunkte für eine zielgerichtete und an den Präferenzen der Bevölkerung ausgerichtete Vorbereitung der WM 2006 zu ermöglichen.

    Die nun abgeschlossene Basisstudie beruht auf einer repräsentativen Erhebung von mehr als 1.500 persönlichen Interviews, die im Mai 2001 in Nordrhein-Westfalen, zum Teil aber auch in anderen Bundesländern durchgeführt wurden. Gefragt wurde nach Akzeptanz und Interesse an dem Ereignis, Beurteilung des augenblicklichen Organisationsstandes sowie der organisatorischen Rahmenbedingungen und Einschätzungen zu Durchführung und Auswirkungen der WM 2006.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Sportwissenschaft, Verkehr / Transport, Wirtschaft
    überregional
    Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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