idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
01.06.2010 11:52

Wissenschaftssommer 2010 in Magdeburg: Mit Energie in den Sommer

Dorothee Menhart Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Wissenschaft im Dialog

    Von Samstag an heißt der Sommer in Magdeburg eine Woche lang Wissenschaftssommer: Mit der Langen Nacht der Wissenschaft wird das große Forschungsfestival der Initiative Wissenschaft im Dialog (WiD) am 5. Juni 2010 in Magdeburg eröffnet. Der Wissenschaftssommer ist ein Höhepunkt des Wissenschaftsjahres 2010 – Die Zukunft der Energie. Er findet erstmals in Magdeburg statt und wird gemeinsam mit der Landeshauptstadt und regionalen Forschungseinrichtungen organisiert. Alle Bürgerinnen und Bürger – Kinder, Schüler und Erwachsene – sind bis zum 11. Juni eingeladen, hinter die Kulissen der Forschung zu schauen. Der Eintritt zu fast allen Veranstaltungen ist frei.

    Zum Familientag am Sonntag sind insbesondere Eltern mit ihren Kindern eingeladen: Bei Experimentier-Workshops, beim Puppentheater für die Kleinsten oder bei Führungen durch Ausstellungen können sie in die faszinierende Welt der Wissenschaft eintauchen.

    Magdeburg will’s wissen – Die Ausstellung auf dem Alten Markt
    In der Wissenschaftsausstellung, die während der ganzen Festivalwoche in Zelten auf dem Alten Markt gezeigt wird, laden Magdeburger Forschungseinrichtungen zum Mitmachen und Ausprobieren ein. Passend zum Energiejahr stellen sie dabei die Energieforschung in den Mittelpunkt. Das Themenspektrum reicht von der geologischen Speicherung von CO2 über den Energieverbrauch beim Denken bis hin zu Energiesparmöglichkeiten im Alltag. Die Öffnungszeiten: Samstag, 5. Juni: 12-24 Uhr, Sonntag, 6. Juni: 12-19 Uhr und Montag-Freitag, 7.-11. Juni: 9.30-19 Uhr.

    Magdeburger Bürgerinnen und Bürger im Interview
    Auf dem Alten Markt zeigt Wissenschaft im Dialog auch eine Bürgerausstellung. Die Porträts und Zitate von 15 Bürgerinnen und Bürgern aus dem Großraum Magdeburg, die über ihre Einstellungen zum Thema Energie befragt wurden, werden dort auf Postern vorgestellt. Exponate begleiten das Thema erklärend.

    Besucher des Wissenschaftssommers entscheiden, wer Wissenschaft am besten erklärt

    Die Meinung der Magdeburger ist auch bei dem vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft geförderten Publikumspreis „Wissenschaft interaktiv“ gefragt. Die Besucher des Wissenschaftssommers können vom 5. bis zum 9. Juni über drei zuvor ausgewählte Projekte abstimmen, die auch auf dem Alten Markt gezeigt werden: Wer erläutert die eigene Forschungsarbeit am anschaulichsten? Die Preisverleihung findet am 9. Juni um 19.30 Uhr an Bord des WiD-Ausstellungsschiffs MS Wissenschaft statt.

    Puppentheater: Fauch fehlt Energie zum Feuerspucken
    Ein weiterer Veranstaltungsort ist das Rathaus. Hier gastiert mehrmals täglich das Wissenschafts-Puppentheater, das sich vor allem an Kinder im Grundschulalter richtet. Das Stück „Fauch und die Forscher“ handelt vom Drachen Fauch, dem aus unerfindlichen Gründen seine Fähigkeit verloren gegangen ist, Feuer zu speien. Eine Unzulänglichkeit, die natürlich kein ordentlicher Drache auf sich sitzen lassen kann. Schon gar nicht, wenn der jährliche „Feuerspuckwettbewerb für junge Drachen zwischen 150 und 200 Jahren“ vor der Tür steht!

    Ausstellungen im Alten Rathaus
    Im Rathaus finden zudem Ausstellungen und Vorträge statt. Wie viel Energie steckt in mir? Warum friert ein Eisbär nicht? Und wie und wo kann ich im Haushalt Strom sparen und somit gleichzeitig meinen Geldbeutel schonen? Anhand konkreter Fragen vermittelt die Deutsche Bundesstiftung Umwelt mit ihrer interaktiven Ausstellung „Energie@home“ Handlungsoptionen für den Umgang mit Strom, Heizen, Lüften und Dämmen im Haushalt.

    Ausstellungsschiff MS Wissenschaft in Magdeburg
    Während des Wissenschaftssommers wird die MS Wissenschaft in Magdeburg Station machen. Als Energieschiff hat sie in diesem Jahr viele Exponate rund ums Thema Energie und ihre Nutzung an Bord. Das Schiff liegt vom 5. bis zum 10. Juni am Petriförder.

    Mit dem Wissenschaftssommer will die Initiative der deutschen Wissenschaft – Wissenschaft im Dialog die Öffentlichkeit neugierig machen auf Themen und Ideen aus Wissenschaft und Forschung.
    Unterstützt wird der Wissenschaftssommer von der Landeshauptstadt und vom Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt. Die Ausstellung „Magdeburg will‘s wissen“ auf dem Alten Markt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

    Weitere Informationen: http://www.zukunft-der-energie.de und http://www.wissenschaftssommer2010.de

    Ihre Ansprechpartnerinnen bei Wissenschaft im Dialog

    Projektleitung Wissenschaftssommer
    Hella Grenzebach
    Tel.: 030 - 206 22 95-45
    Mobil: 0172 - 180 19 41
    hella.grenzebach@w-i-d.de

    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Dorothee Menhart
    Tel.: 030 - 206 22 95-55
    Mobil: 0162 - 248 81 08
    dorothee.menhart@w-i-d.de


    Weitere Informationen:

    http://www.wissenschaftssommer2010.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Energie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).