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24.01.2011 15:02

MHH-Institut für Rechtsmedizin startet landesweites Kinderschutzprojekt

Stefan Zorn Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Medizinische Hochschule Hannover

    Land Niedersachsen fördert Kinderschutzambulanz mit 285.000 Euro / Pressegespräch am 26. Januar 2011

    Am Institut für Rechtsmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) ist das „Projekt Kinderschutz – Kinderschutzambulanz“ gestartet. Dabei handelt es sich um ein Beratungsangebot an niedergelassene und klinische Ärztinnen und Ärzte: Die Rechtsmediziner unterstützen die Kollegen im Falle eines Verdachts auf Kindesmisshandlung oder -missbrauch bei der Diagnose. Das Projekt besteht aus mehreren Bausteinen, dazu gehören eine Telefon-Hotline, Untersuchungen, rechtsmedizinische Tele-Konsile und Fortbildungsangebote.

    Das Land Niedersachsen fördert die Kinderschutzambulanz mit 285.000 Euro.

    Wir laden alle Medienvertreter zu einem Pressegespräch über das neue Projekt ein

    am Mittwoch, 26. Januar 2011
    um 14 Uhr
    im Konferenzraum an der MHH-Lounge, Medizinische Hochschule Hannover,
    Carl-Neuberg-Straße1, 30625 Hannover.

    Ihre Gesprächspartner sind:

    Aygül Özkan, Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration des Landes Niedersachsen
    Professor Dr. Michael Klintschar, Direktor des MHH-Instituts für Rechtsmedizin
    Privatdozentin Dr. Anette Solveig Debertin, Oberärztin am MHH-Institut für Rechtsmedizin


    Weitere Informationen erhalten Sie bei PD Dr. Anette Solveig Debertin, MHH-Institut für Rechtsmedizin, Telefon (0511) 532-5533, debertin.anette@mh-hannover.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Medizin
    regional
    Organisatorisches, Pressetermine
    Deutsch


     

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