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07.02.2011 11:55

Neue Behandlungskonzepte bei mütterlichen oder kindlichen angeborenen Herzfehlern

Dr. Barbara Nickolaus Pressestelle
Deutsches Herzzentrum Berlin

    Angeborene Herzfehler bei der schwangeren Mutter oder beim Kind bedürfen der einfühlsamen ärztlichen Begleitung

    Neue Behandlungskonzepte - Herzmediziner, Geburtshelfer und Neonatologen arbeiten Hand in Hand

    Heute erreichen rund 90 Prozent der Kinder mit angeborenem Herzfehler das Erwachsenenalter. In den 60er Jahren waren es nur ca. 30 Prozent. Dank der rasanten Erfahrungsfortschritte in der Herzchirurgie, Kinderkardiologie, Geburtsmedizin und Neonatologie leben mehr als 250.000 Menschen mit angeborenem Herzfehler derzeit in der Bundesrepublik. Sie haben mit meist nur geringen Leistungseinschränkungen Kita, Schule und Berufsausbildung durchlaufen und denken nun über eine Familienplanung nach. Junge Frauen mit angeborenem Herzfehler haben oft große Ängste. Sie fragen sich, ob sie eine Schwangerschaft und natürliche Geburt durchhalten können, ob ein Kaiserschnitt sinnvoller wäre, ob ihr Baby ebenfalls einen angeborenen Herzfehler haben könnte und ob er ausreichend behandelbar ist.

    Wir informieren Sie über die innovativen Behandlungskonzepte, die am Deutschen Herzzentrum Berlin (DHZB) und der Charité, Campus Virchow Klinikum gemeinsam bei Fällen von mütterlichen und/oder kindlichen angeborenen Herzfehlern durchgeführt werden auf einer

    Pressekonferenz

    Mittwoch, 9. Februar 2011, 11.30 Uhr
    Deutsches Herzzentrum Berlin, Bibliothek, 2. Stock
    Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin

    Referenten: Prof. Dr. Dr. h. c. Roland Hetzer, Ärztlicher Direktor DHZB
    Prof. Dr. Felix Berger, Dir. der Klinik für Ang. Herzfehler/Kinderkard., DHZB
    Prof. Dr. Wolfgang Henrich, stellv. Leiter der Klinik f. Geburtsmed., Charité CVK
    OA Dr. Michael Hübler, Herzchirurg, DHZB
    OA PD Dr. Nicole Nagdyman, Kinderkardiologin DHZB
    Patientinnen

    Über Ihre Teilnahme an der Pressekonferenz würden wir uns freuen.

    Dr. Barbara Nickolaus
    Pressesprecherin DHZB

    Infos: Tel.:030/ 832 41 37; Handy:0172-390 83 34; E-Mail: nickolaus@dhzb.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Pressetermine
    Deutsch


     

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