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Wissenschaft
Die bundesweit größte Veranstaltung zum Thema Kindheit findet vom 17. bis 19. März zum siebten Mal an der Universität Osnabrück statt. Sie wird von Bundespräsident Christian Wulff in der OsnabrückHalle eröffnet. Im Fokus des Kongresses »Bewegte Kindheit“«steht die Bedeutung der Bewegung für die Bildung und Entwicklung von Kindern. Der mit 3.000 Teilnehmern komplett ausgebuchte Kongress wird von der Universität Osnabrück und dem Niedersächsischen Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) veranstaltet.
Die bundesweit größte Veranstaltung zum Thema Kindheit findet vom 17. bis 19. März zum siebten Mal an der Universität Osnabrück statt. Sie wird von Bundespräsident Christian Wulff in der OsnabrückHalle eröffnet. Im Fokus des Kongresses »Bewegte Kindheit“«steht die Bedeutung der Bewegung für die Bildung und Entwicklung von Kindern. Der mit 3.000 Teilnehmern komplett ausgebuchte Kongress wird von der Universität Osnabrück und dem Niedersächsischen Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) veranstaltet.
»Seit mehr als zwei Jahrzehnten wird die Frühkindliche Bildung an der Universität Osnabrück als wichtiges Thema betrachtet, lange bevor sie Hauptthema in der Bildungspolitik, der Forschung und den Medien war«, so Universitätspräsident Prof. Dr.-Ing. Claus Rollinger. »Der Besuch des Bundespräsidenten bestätigt die geleistete Arbeit und ist für uns eine wichtige Anerkennung.« Es ist der erste Besuch des Bundespräsidenten an seiner früheren Alma Mater. Von 1980 bis 1986 studierte Christian Wulff Rechtswissenschaften an der Universität Osnabrück.
Auf dem Kongress »Bewegte Kindheit« werden in 180 Vorträgen, Seminaren, Workshops und Diskussionsforen neue wissenschaftliche Erkenntnisse über die Entwicklung, Bildung und Erziehung von Kindern vorgestellt und praktische Anregungen für die Gestaltung einer »bewegten Kindheit« gegeben. In die Organisation des von der Sportwissenschaftlerin Prof. Dr. Renate Zimmer geleiteten Kongresses, der in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum feiert, sind ca. 100 Studierende eingebunden.
Der Kongress »Bewegte Kindheit« richtet sich u.a. an Erzieherinnen, Lehrkräfte, Sozialpädagogen aber auch Ärzte und Psychologen und befasst sich mit den vielfältigen Bildungschancen, die von Bewegung, sinnlicher Erfahrung, Spiel und Sport ausgehen. »Er wird Wege aufzeigen, wie durch das Medium Bewegung die soziale Integration und die kognitive, sprachliche, emotionale und soziale Entwicklung der Kinder unterstützt werden kann«, so Prof. Dr. Renate Zimmer, die auch Direktorin des Niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung und Entwicklung ist.
Kooperationspartner und Förderer des Kongresses sind die Unfallkasse Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, der Gemeinde-Unfallversicherungsverband Hannover, die Landesunfallkasse Niedersachsen, die Friedel & Gisela Bohnenkamp-Stiftung, die Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung, die Techniker Krankenkasse, die Deutsche Sportjugend sowie der Deutsche Turnerbund. Weitere Förderer sind das Niedersächsische Kultusministerium, die Wehfritz GMBH und die Richter Spielgeräte GmbH.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. Renate Zimmer, Universität Osnabrück,
Fachgebiet Sportwissenschaft,
Sportzentrum Jahnstr. 75, 49069 Osnabrück
Telefon: +49 541 969-4295/4454, Fax: +49 541 969-6403
E-Mail: renate.zimmer@uni-osnabrueck.de
Bundespräsident Christian Wulff eröffnet am 17. März den Kongress »Bewegte Kindheit« an der Universi ...
Foto: Bundespräsidialamt
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Kongressteam Bewegte Kindheit 2011 (v.l.n.r.): Nadine Matschulat, Maike Eick, Prof. Dr. Renate Zimme ...
Foto: Margot Cichy/Universität Osnabrück
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Pädagogik / Bildung, Sportwissenschaft
überregional
Pressetermine, wissenschaftliche Weiterbildung
Deutsch
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