idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
19.05.2011 10:24

Entscheidung für oder gegen die Ernährung per Sonde

Kay Gropp Pressestelle
Universität Witten/Herdecke

    Abschlusstagung zu einem Forschungsprojekt um die Entscheidungsfindung zur künstlichen Ernährung am 20. Mai 2011 in der Uni Witten/Herdecke

    Was tun, wenn ältere Menschen nicht mehr essen wollen? Wann darf, wann muss man die künstliche Ernährung über eine Sonde anwenden? Was kann Pflege beitragen, diese Notlage zu verhindern? Wie sieht die rechtliche Lage aus? Was verändert eine diagnostizierte Demenz an all diesen Fragen und Antworten? Das sind die Themen der Abschlusstagung des Forschungsprojektes „Entscheidungsfindung zur Anlage einer perkutanen endoskopischen Gastrostomie (PEG)“,

    am 20. Mai von 10 bis 16 Uhr
    im Richtersaal der Universität Witten/Herdecke
    Stockumer Straße 10, 58453 Witten-Annen (nicht Hauptgebäude!)

    Das Projekt wurde vom AOK-Bundesverband gefördert und am Department für Pflegewissenschaft in Kooperation mit dem Allgemeinen Krankenhaus Hagen durchgeführt.

    Auszüge aus dem Programm der Tagung:
    10:00 Uhr Begrüßung
    10:15 Uhr Die PEG in der Altersmedizin - Status quo und Probleme
    10:45 Uhr Entscheidungsfindung zur Anlage einer PEG im Krankenhaus
    11:15 Uhr Entscheidungsfindung zur Anlage einer PEG in stationären Einrichtungen der Altenhilfe
    11:45 Uhr Ethische Gesichtspunkte einer PEG am Beispiel der fortgeschrittenen Demenz
    13:00 Uhr Alltagserfahrungen mit Entscheidungen für oder gegen eine Ernährungssonde - Podiumsdiskussion mit Entscheidungsträgern
    14:30 Uhr "Vor Anlage einer PEG gibt es für die Pflege noch viel zu tun"
    15.00 Uhr Künstliche Ernährung mit Hilfe einer Sonde - Die Entwicklung einer Entscheidungshilfe
    15:30 Uhr Zukunftsvision ambulante Ernährungsteams
    16:00 Uhr Abschluss Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik

    Weitere Informationen bei Claudia Dinand (MScN), 02302- 926 225
    claudia.dinand@dzne.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).