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06.06.2011 12:24

Einladung zur Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH)

Anna Julia Voormann Pressestelle
Deutsche Gesellschaft für Chirurgie e. V.

    Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH):
    „Die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie zwischen 1933 und 1945: Die Reden der Präsidenten“

    Termin: Donnerstag, 16. Juni 2011, 11.00 bis 12.00 Uhr
    Ort: Langenbeck-Virchow-Haus, Bibliothek der DGCH, Luisenstraße 59, 10117 Berlin

    Mit der historischen Aufarbeitung der Rolle der Chirurgie während der Zeit des Nationalsozialismus setzt sich die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) jetzt in einem Buch auseinander. Sie hinterfragt darin Beweggründe wie Forscherdrang, vorauseilenden Gehorsam, Karrieresucht und Rassismus, thematisiert Moral, Tradition aber auch persönliche Verstrickungen und Schuld. Darüber hinaus berichten die Autoren über Mitglieder der Fachgesellschaft, die im „Dritten Reich“ aus politischen und ideologischen Gründen verfolgt wurden. Diese Themen und auch die Gründe dafür, dass sich die DGCH ihnen jetzt widmet, diskutieren Experten der DGCH mit den Autoren des Buchs im Rahmen einer Pressekonferenz in Berlin.

    Als Vertreter der Medien laden wir Sie herzlich zur Pressekonferenz der DGCH am Donnerstag, dem 16. Juni 2011 von 11.00 bis 12.00 Uhr im Langenbeck-Virchow-Haus in Berlin ein. Beigefügt finden Sie ein vorläufiges Programm. Um Ihre Teilnahme zu bestätigen, akkreditieren Sie sich bitte auf beiliegendem Formular. Bei Fragen zu Referenten oder Themen wenden Sie sich gerne auch telefonisch an uns (Tel: 0711 8931-981).

    Wir freuen uns auf eine interessante Veranstaltung mit Ihnen in Berlin.

    Mit freundlichen Grüßen
    DGCH-Pressestelle

    Vorläufige Themen und Referenten:

    Einblicke: Die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie zwischen 1933 und 1945: Reden und persönliche Niederschriften ihrer Präsidenten
    Professor Dr. med. Axel Haverich

    Rückblicke: Von Schweigen und Moral – Warum setzt sich die DGCH mit diesem Kapitel ihrer Geschichte auseinander?
    Professor Dr. med. Hans-Ulrich Steinau

    Politisch-ideologische Verortung ausgewählter Präsidenten und methodisches Vorgehen
    Professor Dr. med. Heinz-Peter Schmiedebach

    Anmerkungen zu den verfolgten Mitgliedern der Gesellschaft
    Dr. phil. Rebecca Schwoch

    Der Lebenslauf eines Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie zwischen 1933 und 1945: dargestellt am Beispiel von Prof. Dr. med. Rudolf Stich(1875-1960)
    Professor Dr. med. Michael Sachs

    Ausblicke: Was versteht die DGCH als ihre Tradition und welchen Aufgaben sieht sie sich aufgrund ihrer Geschichte für Gegenwart und Zukunft verpflichtet?
    Professor Dr. med. Hartwig Bauer

    Kontakt für Journalisten:
    DGCH Pressestelle
    Anna Julia Voormann/Kathrin Gießelmann
    Postfach 30 11 20, 70451 Stuttgart
    Berliner Büro:
    Langenbeck-Virchow-Haus
    Luisenstraße 59, 10117 Berlin
    Telefon: 0711 8931-981
    Fax: 0711 8931-167
    giesselmann@medizinkommunikation.org
    http://www.dgch.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Geschichte / Archäologie, Kulturwissenschaften, Medizin
    überregional
    Pressetermine
    Deutsch


     

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