idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Zum „Forschungstag 2011 Lebenswissenschaften“ lädt die Baden‐Württemberg Stiftung am 29. Juni 2011 an die Universität Heidelberg ein. Während der Festwoche der Ruperto Carola anlässlich ihres 625-jährigen Bestehens präsentiert die Stiftung in der Neuen Universität zukunftsweisende Ergebnisse aus ihren Programmen für die lebenswissenschaftliche Forschung. Vorträge mit renommierten Experten, Workshops, eine Podiumsdiskussion sowie eine Posterausstellung sollen den Austausch über Fachgrenzen und Einrichtungen hinaus anregen. Die Veranstaltung findet im gesamten Gebäude der Neuen Universität statt und beginnt um 8.30 Uhr.
Pressemitteilung
Heidelberg, 21. Juni 2011
Baden-Württemberg Stiftung lädt zum Forschungstag Lebenswissenschaften ein
Veranstaltung mit Vorträgen und Podiumsdiskussion findet am 29. Juni an der Universität Heidelberg statt
Zum „Forschungstag 2011 Lebenswissenschaften“ lädt die Baden‐Württemberg Stiftung am 29. Juni 2011 an die Universität Heidelberg ein. Während der Festwoche der Ruperto Carola anlässlich ihres 625-jährigen Bestehens präsentiert die Stiftung in der Neuen Universität zukunftsweisende Ergebnisse aus ihren Programmen für die lebenswissenschaftliche Forschung. Vorträge mit renommierten Experten, Workshops, eine Podiumsdiskussion sowie eine Posterausstellung sollen den Austausch über Fachgrenzen und Einrichtungen hinaus anregen. Die Veranstaltung findet im gesamten Gebäude der Neuen Universität statt und beginnt um 8.30 Uhr. Eine Anmeldung ist unter www.bwstiftung.de/forschungstag oder per Fax an (0711) 248476‐50 möglich.
Am Vormittag stehen Vorträge zu verschiedenen Themen aus den Lebenswissenschaften auf dem Programm, zu den Referenten zählt unter anderen Prof. Dr. Erwin Neher, Nobelpreisträger für Medizin (1991). Der Heidelberger Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Paul Kirchhof spricht über „Ethische und rechtliche Aspekte der lebenswissenschaftlichen Forschung“. Nachmittags folgt eine Podiumsdiskussion zum Thema „Wohin wird die Reise ge(h)n? Zur Zukunft der Lebenswissenschaften“. Anschließend werden drei parallele Workshops „Trends und Highlights in der Biomedizin“, „Proteomforschung“ und „Adulte Stammzellforschung“ angeboten. Themen der Posterausstellung sind unter anderem Mikrosystemtechnik, Energie aus Biomasse oder funktionelle Nanostrukturen. Die Baden-Württemberg Stiftung engagiert sich mit gemeinnützigen und innovativen Projekten in Baden-Württemberg. Als eine der größten Stiftungen privaten Rechts in Deutschland stellt sie dafür jedes Jahr rund 50 Millionen Euro zur Verfügung. Zu den Schwerpunkten gehört unter anderem die Forschung in den Lebenswissenschaften.
Die Ruperto Carola lädt während ihrer Festwoche vom 25. Juni bis 2. Juli 2011 Mitglieder, Alumni, Freunde und Gäste der Universität zu zahlreichen Veranstaltungen ein. Die Jubiläumswoche ist der festliche Höhepunkt der Feierlichkeiten zum 625-jährigen Bestehen der Universität. Das Jubiläumsjahr endet im Oktober 2011 mit der Jahresfeier. Informationen zum Festprogramm können im Internet unter http://625.uni-heidelberg.de abgerufen werden. Informationen zum Forschungstag sind unter www.bwstiftung.de/forschungstag.html erhältlich.
Kontakt:
Kommunikation und Marketing
Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Biologie, Chemie, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).