idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
29.06.2011 12:28

Forschungstag 2011 bringt Wissenschaft und Wirtschaft zusammen

Julia Kovar Stabsstelle Kommunikation
Baden-Württemberg Stiftung

    Lebenswissenschaften bieten großes Potenzial für neue und zukunftsträchtige Arbeitsplätze

    Der Forschungstag der Baden-Württemberg Stiftung widmet sich in diesem Jahr den Lebenswissenschaften. Anlässlich der 625-Jahr-Feierlichkeiten der Universität Heidelberg findet er erstmals in Heidelberg statt. Namhafte Persönlichkeiten, wie Prof. Paul Kirchhof oder Nobelpreisträger Prof. Erwin Neher, sind zusammen mit über 500 anderen Gästen der Einladung der Baden-Württemberg Stiftung gefolgt. In Vorträgen, Workshops und einer Posterausstellung tauschen sich die nationalen und internationalen Besucher über die neuesten Entwicklungen in den Lebenswissenschaften aus.

    Heidelberg, 29. Juni 2011 – Der Forschungstag 2011 wird am heutigen Vormittag in der Neuen Universität Heidelberg mit Vorträgen renommierter Wissenschaftler, darunter Prof. Paul Kirchhof, Prof. Flossie Wong-Staal, Prof. Randy W. Schekman und Prof. Erwin Neher eröffnet. Sie alle würdigen in ihren Ansprachen die Bedeutung der Lebenswissenschaften für Wissenschaft und Gesellschaft. Denn mit den neuen Erkenntnissen, die mit der Entdeckung und Entschlüsselung der DNA als Träger der Erbinformation einhergehen, haben sich die Lebenswissenschaften zu einer der dynamischsten Wissenschaften unserer Zeit entwickelt. Die Lebenswissenschaften vertiefen dabei nicht nur das Verständnis von lebenden Organismen und tragen zur Bekämpfung von Krankheiten und der Entwicklung von Therapien bei. Sie bieten darüber hinaus enormes Potenzial für neue, anspruchsvolle und zukunftsträchtige Arbeitsplätze.

    Christoph Dahl, Geschäftsführer der Baden-Württemberg Stiftung, unterstreicht bei seiner Begrüßung das Engagement der Stiftung im Forschungsbereich: „Die Baden-Württemberg Stiftung investiert jährlich 20 Mio. Euro ihres Budgets in die Forschung. Die lebenswissenschaftliche Forschung unterstützen wir mit zahlreichen Programmen. Damit tragen wir dazu bei, innovative Forschung voranzutreiben und die wirtschaftliche Kraft Baden-Württembergs weiter zu stärken. Der Forschungstag bringt Vertreter aus Hochschule, Wissenschaft und Wirtschaft zusammen und bietet eine sehr gute Gelegenheit zum Dialog“.

    Diesen Dialog greift u.a. Prof. Paul Kirchhof, Direktor des Instituts für Finanz- und Steuerrecht der Universität Heidelberg und Bundesverfassungsrichter a.D. in seinem Vortrag „Ethische und rechtliche Aspekte der lebenswissenschaftlichen Forschung“ auf. Am Nachmittag steht eine gemeinsame Diskussion zum Thema „Wohin wird die Reise ge(h)n? Zur Zukunft der Lebenswissenschaften“ auf dem Programm. Zahlreiche Workshops zu wichtigen Bereichen der Lebenswissenschaften, wie z.B. die Adulte Stammzellforschung, Proteomforschung sowie Trends und Highlights der Biomedizin runden den Tag ab. Am Abend endet der Forschungstag 2011 mit einer Einladung der Baden-Württemberg Stiftung zu einem sommerlichen Empfang.

    Stiftungskurzprofil:

    Die Baden-Württemberg Stiftung setzt sich für ein lebendiges und lebenswertes Baden-Württemberg ein. Sie ebnet den Weg für Spitzenforschung, vielfältige Bildungsmaßnahmen und den verantwortungsbewussten Umgang mit unseren Mitmenschen. Die Baden-Württemberg Stiftung ist eine der großen operativen Stiftungen in Deutschland. Sie ist die einzige, die ausschließlich und überparteilich in die Zukunft Baden-Württembergs investiert – und damit in die Zukunft seiner Bürgerinnen und Bürger.


    Weitere Informationen:

    http://www.bwstiftung.de/forschungstag


    Bilder

    Anhang
    attachment icon Pressemitteilung

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    Biologie, Chemie, Medizin, Physik / Astronomie
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).