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22.09.2011 09:16

Eröffnungs-PK Schmerzkongress: Neues von altbekannten Wirkstoffen und die Tücken der Teamwork

Meike Drießen Pressestelle
Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V. (DGSS)

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    eins steht fest: Schmerztherapie ist Teamarbeit, die Körper, Seele und soziales Umfeld berücksichtigen muss. Multimodale Konzepte gelten eine der wichtigsten Errungenschaften der letzten 25 Jahre. Aktuelle Studien zeigen, dass z.B. über drei Viertel aller Kopf- und Rückenschmerzpatienten davon profitieren. Aber auch Teamwork hat Tücken. So hat der Erfolg gern viele Väter, aber wer steht für Misserfolge gerade? Über 2000 Teilnehmer diskutieren beim Deutschen Schmerzkongress in Mannheim (5.-8.10.2011, Congress Center Rosengarten) Neuigkeiten aus Schmerzforschung und -therapie.

    Neben der Multimodalität steht im „Global Year against Acute Pain“ der akute Schmerz im Zentrum des Kongresses. 80 Prozent der Krankenhauspatienten in Deutschland leiden unnötig, besonders häufig Kinder. Studien zeigen: Das muss nicht sein. Auch aus der Grundlagenforschung kommen Neuigkeiten. Etwa Hinweise darauf, wieso Migräne in Attacken kommt und warum mit dem Kopf oft auch der Nacken schmerzt.

    Neue Wirkstoffe gegen Migräne, verblüffend einfache Therapien gegen den „mörderischen“ Cluster-Kopfschmerz und neue Anwendungen altbekannter Wirkstoffe wie solche aus Cannabis und Chilischote: Um Ihnen die Highlights der Schmerzforschung und des Kongresses vorzustellen, lade ich Sie herzlich ein zur

    Eröffnungs-Pressekonferenz
    am 5. Oktober 2011 um 10 Uhr,
    im Congress Center Rosengarten, Raum Bruno Schmitz,
    Rosengartenplatz 2, 68161 Mannheim.

    Ihre Gesprächspartner

    Prof. Dr. Wolfgang Koppert (Hannover, Präsident der DGSS): Schmerz in Deutschland – neue Zahlen

    Prof. Dr. Arne May (Hamburg, Präsident der DMKG): Kopfschmerz: Wissenschaftliche Highlights der letzten zwölf Monate

    Prof. Dr. Michael Pfingsten (Göttingen, Kongresspräsident DGSS): Schmerz ist multimodal: Chancen und Grenzen

    PD Dr. Thomas-Martin Wallasch (St. Gallen, Kongresspräsident DMKG): Multimodalität in der Kopfschmerztherapie

    Bitte melden Sie sich per Mail (presse@dgss.org) an, damit wir ausreichend Informationsmaterial für Sie bereithalten können.

    Der Deutsche Schmerzkongress wird veranstaltet von der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V. (DGSS) und der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e.V. (DMKG). Alle Infos im Internet: http://www.schmerzkongress2011.de

    Mit freundlichen Grüßen,
    Meike Drießen


    Weitere Informationen:

    http://www.schmerzkongress2011.de - Alle Infos zum Kongress


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Medizin, Psychologie
    überregional
    Pressetermine
    Deutsch


     

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