idw - Informationsdienst
Wissenschaft
19. Bremer Cheffrühstück im Technologiepark an der Uni Bremen
Die Universität Bremen und das Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie
veranstalten am 17. November 2011 das 19. Bremer Cheffrühstück. Eingeladen sind
die Leiter der am Technologiepark Bremen ansässigen Firmen, Institute und
Forschungseinrichtungen. Der Schwerpunkt dieser Treffen liegt auf dem Austausch
und dem gegenseitigen Kennenlernen. Neue Projekte zwischen Wirtschaft und Wissenschaft können hier ihren Anfang nehmen.
Rektor Prof. Dr. Wilfried Müller von der Universität Bremen und Max-Planck-Direktor Prof. Dr. Rudolf Amann werden diesmal die Gäste im Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie empfangen. Nach zwei Kurzvorträgen aus der aktuellen Forschung mit den Themen „Innovative Magnet-Resonanz-Bildgebung“ von Prof. Jörg Matthias Günther vom Fraunhofer Mevis Institut und „Verstehen statt Trial-and-Error: Prozesssimulation im Dienste der Industrie“ von Prof. Dr. Vasily Ploshikin, dem Leiter der Airbus Stiftungsprofessur für Integrative Simulation und Engineering von Materialien und Prozessen (ISEMP) beim Bremen Center for Computational Materials Science (BCCMS) gibt es die Gelegenheit an einer Führung durch das Bremer Max-Planck-Institut teilzunehmen.
Wenn Sie als Journalist Interesse an dieser Veranstaltung haben, melden Sie sich bei
Frau Cornelia Biebow, Universität Bremen
Tel.: (0)++421/218-60332
Fax.: (0)++421/218-4770
E-Mail: cornelia.biebow@vw.uni-bremen.de
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass nur angemeldete Besucher empfangen werden können.
Veranstaltungsbeginn ist am Donnerstag, 17. November um 9 Uhr im Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie.
http://www.mpi-bremen.de Homepage des Max-Planck-Institiuts für MArine Mikrobiologie
180 Gäste aus Wissenschaft und Wirtschaft trafen sich am 12. November 2009 zum Gedankeaustausch.
Uni Bremen
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Biologie, Medizin, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
regional
Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).