idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
23.01.2012 10:00

Knochenbruch: Rekonstruktion oder Prothese?

Robin Jopp Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Klinikum der Ruhr-Universität Bochum - Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH

    25. Bochum Treff am Bergmannsheil thematisiert komplizierte Gliedmaßenverletzungen

    Aktuelle Wiederherstellungsverfahren und Behandlungsstrategien bei komplizierten Gliedmaßenverletzungen stehen auf dem Programm des diesjährigen „Bochum Treffs“: Über 30 führende Experten aus ganz Deutschland und dem angrenzenden Ausland referieren bei der chirurgischen Fachveranstaltung am 27. und 28. Januar 2012 im Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikum Bergmannsheil in Bochum. Der „Bochum Treff“ unter Leitung von Prof. Dr. Thomas A. Schildhauer, Direktor der Chirurgischen Klinik, findet mit der diesjährigen Auflage bereits zum 25. Mal statt. Damit zählt er zu den traditionsreichsten und profiliertesten Veranstaltungen auf dem Gebiet der Traumatologie im Ruhrgebiet.

    Gliedmaßen- und Wirbelsäulenverletzungen im Fokus

    „In diesem Jahr nehmen wir die Gliedmaßen- und Wirbelsäulenverletzungen in den Fokus und spannen dabei einen weiten Bogen von der Erstversorgung bis zur Rehabilitation“, sagt Privatdozent Dr. Dominik Seybold, Geschäftsführender Oberarzt der Chirurgischen Klinik und Organisator der Veranstaltung. „Insbesondere zeigen wir Vor- und Nachteile der aktuellen Behandlungsverfahren in der Wiederherstellungschirurgie und der Endoprothetik und wägen diese gegeneinander ab.“ Komplizierte Bruchverletzungen an Armen oder Hüfte werden in Bezug auf die besonderen Anforderungen älterer Menschen beleuchtet. Daneben thematisiert der „Bochum Treff“ spezielle Fragestellungen der Akutversorgung von polytraumatisierten Patienten, diskutiert unfallchirurgische Fragestellungen bei Kindern sowie septisch-chirurgische Probleme in der Endoprothetik.

    Bis zu 200 Teilnehmer erwartet

    Der „Bochum Treff“ der Chirurgischen Klinik des Bergmannsheil wurde vor 25 Jahren ins Leben gerufen. Bis zu 200 Chirurgen aus Deutschland und dem Ausland kommen einmal im Jahr nach Bochum, um aktuelle Themen der Unfallchirurgie und angrenzender Fachgebiete zu diskutieren. Das detaillierte Programm mit allen Informationen zur Anmeldung steht im Internet auf der Seite www.bergmannsheil.de im Menü „Aktuelles“/“Veranstaltungen“ zur Verfügung.

    Über das Bergmannsheil

    Das Berufsgenossenschaftliche Universitätsklinikum Bergmannsheil repräsentiert den Strukturwandel im Ruhrgebiet wie kein anderes Krankenhaus: 1890 als erste Unfallklinik der Welt zur Versorgung von verunglückten Bergleuten gegründet, zählt es heute zu den modernsten und leistungsfähigsten Akutkliniken der Maximalversorgung und gehört zum Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum (UK RUB). In 22 Kliniken und Fachabteilungen mit insgesamt 622 Betten werden jährlich rund 19.000 Patienten stationär und ca. 60.000 ambulant behandelt. Mehr als die Hälfte der Patienten kommen aus dem überregionalen Einzugsbereich. Weitere Informationen im Internet unter: www.bergmannsheil.de.

    Weitere Informationen:

    PD Dr. Dominik Seybold
    Geschäftsführender Oberarzt der Chirurgischen Klinik
    Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH
    Bürkle-de-la-Camp-Platz 1
    44789 Bochum
    Tel.: 0234/302-6502 (Sekretariat)
    E-Mail: dominik.seybold@rub.de

    Pressekontakt:

    Robin Jopp
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Wi-Med Bergmannsheil GmbH
    c/o Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH
    Bürkle-de-la-Camp-Platz 1
    44789 Bochum
    Tel.: 0234/302-6125
    E-Mail: robin.jopp@bergmannsheil.de


    Bilder

    Bergmannsheil
    Bergmannsheil
    Bild: V. Daum / Bergmannsheil
    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Medizin
    überregional
    Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).