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26.01.2012 12:03

Universität Witten/Herdecke beim interdisziplinären Forum der Bundesärztekammer gut vertreten

Kay Gropp Pressestelle
Universität Witten/Herdecke

    Die Professoren Thürmann, Wilm und Kettner vertreten die Forschungspositionen der UW/H am 2. Februar 2012

    Gleich mit drei Vertretern gestaltet die Universität Witten/Herdecke (UW/H) das diesjährige 36. Interdisziplinäre Forum der Bundesärztekammer "Fortschritt und Fortbildung in der Medizin" in Berlin vom 2.-4. Februar 2012 mit: Prof. Stefan Wilm moderiert am 2.2.2012 das Symposium 'Umgang des Arztes mit Patientenwünschen'. Ein Philosoph, ein Jurist, ein Hausarzt und ein Chirurg diskutieren über Wunschmedizin, ärztliche Zweitmeinungen, IGeL-Leistungen und die rechtliche Seite der Arzt-Patient-Beziehung. Die Spannung zwischen Patientenautonomie und kommerziellen Interessen des Arztes steht dabei im Mittelpunkt. In diesem Symposium vertritt Prof. Matthias Kettner mit seinem Beitrag über 'Wunscherfüllende Medizin - Assistenz zum besseren Leben?' die UW/H. Am 4.2.2012 referiert dann Prof. Petra Thürmann auf dem Symposium 'Individualisierte Pharmakotherapie' über 'Individualisierte Therapieentscheidungen zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit'. „Wir möchten damit für den Forschungsschwerpunkt der Fakultät für Gesundheit, die Integrative und personalisierte Gesundheitsversorgung, werben. Wir glauben, dass die personalisierte Medizin der Zukunft weit über genetische Aspekte hinaus die autonome Entscheidung des Patienten in einer vertrauensvollen Patient-Arzt-Beziehung in den Blick nehmen muss“, erläutert Prof. Stefan Wilm das Engagement.

    Programm unter: http://www.baek.de/page.asp?his=1.102.156.193.9283

    Weitere Informationen bei Prof. Dr. Stefan Wilm, 02302/926-741, stefan.wilm@uni.wh.de

    Über uns:
    Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 1.300 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsbildung.

    Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.


    Weitere Informationen:

    http://www.baek.de/page.asp?his=1.102.156.193.9283


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    Medizin
    überregional
    Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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